Recyclinghof
[GUI_PLAYER(ID=92842,width=470,text=Im aktuellen Bauernhof-Abenteuer geht es deutlich entspannter zu als in den Vorgängern.,align=left)]Während ich diese Zeilen tippe, wurde sogar schon der zweite Teil für den 3DS angekündigt. Viel erstaunlicher als die Zahl der Veröffentlichungen ist aber, dass sie wieder und wieder nach dem gleichen Schema gestrickt werden. Wie immer ziehe ich als Jung-Bauer oder -Bäuerin in ein neues Dorf, um einen florierenden Hof aufbauen. Nebenbei kann ich fischen gehen, imkern, Pilze sammeln und mich mit einer jungen Dorfbewohnerin anfreunden, um eine Familie zu gründen. Auch diverse Feste und Tierwettbewerbe sind dabei.
Obwohl ich das Prinzip in- und auswendig kenne, gestaltet sich mein Start ins Landleben deutlich entspannter. Diesmal muss ich nicht wochenlang auf dem Feld ackern, um mir meine ersten Tiere zu verdienen. Stattdessen stellt mich das Spiel zu Beginn vor die Wahl: Will ich ins traditionell japanische Ackerbaudorf Konohana ziehen oder zu den westlich angehauchten Viehzucht-Spezialisten in Bluebell? Da ich in den Vorgängern bereits genug Zeit auf dem Feld verbracht habe, habe ich mich für Bluebell entschieden – und meine Wahl bisher nicht bereut. Statt mit knapper Zeit und Energie auf dem Feld zu schwitzen, lasse ich es ruhig angehen. Der Einstieg erinnert mich diesmal eher an einen Urlaub auf dem Bauernhof, mit einem kleinem Nebenjob zum Aufbessern des Taschengelds.
Entspanntes Landleben
Da es nicht regnet, spare ich mir das teure Trockenfutter und „schiebe“ Alma nach dem Melken direkt auf die Weide. Dann noch das Pferd striegeln und weiter geht es in den Hühnerstall. Ich schnappe mir das frisch gelegte Ei und schicke das Huhn ins Gehege. Auch Streicheleinheiten machen meine Schützlinge glücklich. Auf dem 3DS gibt es ein simples Minispiel, bei dem ich den Stylus über den Kopf der Kuh streiche. Auf dem DS fehlt das Spielchen – dort tätschelt man mit einem einfachen Knopfdruck. All zu tragisch ist der Wegfall des Minispiels nicht: Es bringt nichts, hinter dem Ohr zu kraulen oder auf persönliche Vorlieben zu achten. Stattdessen wirkt das stupide Rubbeln über den kaum animierten Kopf des Tieres wie eine reine Beschäftigungstherapie.
Habe ich Milch und Ei versandt, beginnt der angenehme Teil des Tages. Neuerdings habe ich viel mehr Zeit zum Erforschen. Ich schwinge mich aufs Pferd und erkunde den Berg, welcher zwischen beiden Dörfern liegt. Dort gibt es einiges zu entdecken: Ich werfe die Angel aus oder fische mit der bloßen Hand, schnappe mir Insekten und Schmetterlinge aus der Luft und sammle allerlei Pilze und Heilkräuter. All das funktioniert ähnlich einfach wie das Melken oder andere Arbeiten. Meist drücke ich einfach auf den A-Knopf. Für manche Tätigkeiten muss ich vorher die Melkmaschine oder eines der vielen käuflichen Werkzeuge aus dem geräumigen Inventar holen.
auch für mich war Back to Nature das beste Harvest Moon und das nichtmal auf ner Nintendokonsole O.O Das Snes HM war auch toll, die GC-Version ok, aber danach ging irgendwie nichts mehr O.O Aber HM hat seine Reize, aber vielleicht sollte ich noch abwarten, vielleicht gibts in den nächsten 5 Jahren wieder ein supertolles HM, so wie Back to Nature eines war.
wie jetzt das gefühlt 99. harvest moon testet ihr, aber pokemon wird edition für edition ignoriert (ausser HG/SS)?
Meiner meinung das das best Harvest Moon is immernoch das fuer die PS1 Harvest Moon : Back to Nature