Mittlerweile ist das japanische Vocaloid-Popsternchen Hatsune Miku auch in westlichen Gefilden bekannt. Nicht nur, weil sie für Lady Gaga die Artpop-Tour als Support eröffnete. Sondern auch, da Sega mittlerweile ein gutes Dutzend Rhythmus-Spiele veröffentlicht hat – mit dem jüngsten Streich Project Diva Future Tone bereits das dritte in dem knappen Zeitraum von etwa einem halben Jahr. Wir schauen im Test, was die für PlayStation 4 aufbereitete Umsetzung der Spielhallen-Titel auf dem musikalischen Kerbholz hat.
Pro & Kontra
Gefällt mir
über 220 Songs (mit beiden Inhaltspaketen)
diverse Schwierigkeitsgrade
optionale Modifikationen zur zusätzlichen Herausforderung
hunderte von Kostümen, Frisuren und Accessoires freischaltbar
einfach zu erlernendes Konzept
Musikvideos auch ohne Rhythmus-Spiel möglich
abwechslungsreiche Inszenierungen der Musikvideos
Lag-Justierung auf allgemeiner sowie Song-spezifischer Ebene
Gefällt mir nicht
kein Mehrspieler
Modus
sehr geringe Toleranz
Spielräume
gelegentlich schwache Texturen bei den Kulissen der Musikvideos
nicht alle Tracks stehen in allen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung
reinfliegende Symbole mitunter ablenkend
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: Basisspiel gratis (zwei Songs); Song-Pakete je 29,99 Eu
Also ich liebe ja japanische Musik, höre sie quasi jeden Tag,aber die Stimme von Hatsune Miku bzw diese quitschende Computerstimme ist echt nicht meins :/ Anonsten würde ich nen zweiten Blick drauf werfen. btw toller Test
Alle paar Jahre lade ich mir eine aktuelle Demo runter, zuletzt die VR Demo und wie jedes Mal bin ich völlig überfordert, weil ich überhaupt keinen Schimmer habe, was man da machen kann/muss ^^ Dank Titel, wie Guided Fate Paradox, der Neptunia Serie inklusive aller Spin-Offs und etlicher anderer NISA/Idea Factory Titel, bin ich mittlerweile extrem J-Pop affin (die Titel/Ending Songs und ab und an .. und das obwohl ich die japanischen Stimmen absolut nicht ab kann.. dennoch deren Musikgeschmack, nicht zuletzt dank der höheren Taktraten trifft bei mir voll auf den Nerv.
Das musst ich nun unbedingt wissen. Danke!
Ja, die "Quietschmaus vom Dienst" und ihr allerneuestes Game. Nein, muss ich mir nicht unbedingt antun!
Also ich liebe ja japanische Musik, höre sie quasi jeden Tag,aber die Stimme von Hatsune Miku bzw diese quitschende Computerstimme ist echt nicht meins :/
Anonsten würde ich nen zweiten Blick drauf werfen.
btw toller Test
Alle paar Jahre lade ich mir eine aktuelle Demo runter, zuletzt die VR Demo und wie jedes Mal bin ich völlig überfordert, weil ich überhaupt keinen Schimmer habe, was man da machen kann/muss ^^
Dank Titel, wie Guided Fate Paradox, der Neptunia Serie inklusive aller Spin-Offs und etlicher anderer NISA/Idea Factory Titel, bin ich mittlerweile extrem J-Pop affin (die Titel/Ending Songs und ab und an .. und das obwohl ich die japanischen Stimmen absolut nicht ab kann.. dennoch deren Musikgeschmack, nicht zuletzt dank der höheren Taktraten trifft bei mir voll auf den Nerv.
Danke für den Hinweis.
Das "i" wurde ergänzt.
Cheers,