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Helldivers (Shooter) – Schönen Gruß von der Demokratie!

Wer Frieden und Freiheit in der Galaxie verbreiten will, darf nicht
zimperlich sein: Auf dem imperialen Feldzug der Helldivers werden
störende „Demokratiefeinde“ und Planetenbewohner einfach schwungvoll aus
dem Weg gebombt – begleitet von einer Extraportion Sarkasmus und
markigen Sprüchen. Bis zu vier Spieler treten kooperativ an und
verbreiten die Werte der Über-Erde in der Galaxie. Ein Garant für
lustige Online-Action?

© Arrowhead / Sony

Fazit

Es ist beinahe wie bei Evolve: Wenn man fähige Mitspieler findet, entwickelt sich der Arcade-Shooter Helldivers zu einem richtig launigen Koop-Gemetzel. Sofern alle zusammenarbeiten, aufeinander aufpassen, sich gegenseitig decken und geschickt Nachschub anfordern, kommt es zu richtig coolen Momenten. Leider scheint sich das unter dem Großteil der Spieler aber noch nicht herumgesprochen zu haben. Meine „Partner“ haben mich sogar öfter erledigt oder versehentlich zertrampelt als die Aliens. Auch als Einzelspieler sind die Einsätze nicht besonders spannend: Ähnlich wie in Crysis 3 lässt sich die simple KI viel zu leicht austricksen und abhängen. Außerdem könnten die karg designten zufallsgenerierten Planeten etwas mehr Abwechslung gebrauchen. Im Gegenzug sorgen aber die kombinierten Missionziele für spannende Touren durchs Feindgebiet. Wer genügend Freunde zusammenbekommt oder fähige Online-Mitspieler findet, bekommt mit Helldivers eine intensive und actionreiche Koop-Erfahrung. Für einen Gold-Award wirkt das Konzept zwar noch zu unausgegoren, PC-Besitzer bekommen trotzdem die rundeste Fassung: Anders als auf PS4, PS3 oder Vita funkten in unseren Testspielen keinerlei technische Probleme oder Netzwerkfehler dazwischen.

Wertung

PC
PC

Es mangelt zwar an Abwechslung, mit den richtigen Mitspielern ist die Koop-Action trotzdem eine Wucht!

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  1. gauner777 hat geschrieben:Das Spiel habe ich schon länger im Sinn es zu kaufen.Meine angst ist nur das es demnächst für PS Plus erscheint.
    Die Angst war wohl berechtigt.

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