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Hellmut: The Badass from Hell (Arcade-Action) – Zurück in der „Rogue-like“-Hölle

Es gab eine Zeit, da konnten mich all die Dualstick-Ballereien mit zufällig generierten Abschnitten und „Permadeath“ nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Was quasi mit The Binding of Isaac begann, wurde inflationär von Indieteams beackert. Erst mit Enter The Gungeon wurde mein Interesse Anfang 2016 wieder geweckt. Und das konnte danach von Spielen wie z.B. Feral Fury weiter aufrecht gehalten werden. Ob auch Hellmut: The Badass from Hell erfolgreich in diese Kerbe schlägt, erfahrt ihr im Test.

© Volcanicc / Grindstone

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • intensive Dualstick-Action
  • sympathisches 16-Bit-Retro-Design
  • akkurate Steuerung, gute Kollisionsabfrage
  • zahlreiche Mutationen mit unterschiedlicher Bewaffnung
  • harte Bosskämpfe

Gefällt mir nicht

  • zufällig generierte Level und Gegnerwellen sorgen für fiese Spitzen im Anforderungsprofil
  • neue Figuren werden erst nach dem finalen Boss permanent freigeschaltet
  • allgemein unausgewogner, sehr hoher Schwierigkeitsgrad

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Getestete Version: V1.0.2.
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Dann bleibe ich bei Tower 57.
    Das kann man auch meistern, ohne der Held des Joypads zu sein und hat meiner Meinung nach auch das etwas nettere Art-Design, aber diesbezüglich bin ich als Amigianer wohl voreingenommen.

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