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Hitman: Contracts (Action-Adventure) – Hitman: Contracts

Gut anderthalb Jahre sind seit den letzten Aufträgen des glatzköpfigen Killers Nummer 47 vergangen. Anderthalb Jahre, in denen sich das Schleich-die-anderen-zu-Tode-Genre mächtig weiterentwickelt hat. Hat Eidos’ Mördermaschine immer noch Feuer in den Waffen, oder gehört er mittlerweile zum alten Eisen?

© IO Interactive / Eidos

Memento 47

Keine Ruhe mehr in einem kleinen italienischen Kloster: Das Spiel beginnt mit einem zu Boden fallenden, blutüberströmten Hitman. Während er in einer Pariser Herberge um sein Leben kämpft, »erspielt« ihr euch die Hintergründe als Erinnerungen von Nr. 47 – wer den Film »Memento« kennt, dürfte mit dieser Erzählweise vertraut sein. Ihr beginnt in einem rumänischen Irrenhaus, sprengt eine S/M-Party in einem niederländischen Schlachthaus, ballert euch durch eine U-Boot-Werft auf der russischen Halbinsel Kamtschatka oder demoliert ein feines englisches Landhaus. Während ihr also mit jeder Mission die Vergangenheit näher kennen lernt, wird die Story in der Gegenwart mit Renderszenen fortgeführt.

Solche Situationen sollten vermieden werden – gegen eine Gegner-Übermacht hat Nummer 47 keine Chance.

Am Spielprinzip hat sich erwartungsgemäß nichts geändert: Noch immer übernehmt ihr die Rolle des düster dreinblickenden Auftragsmörders »47«. In jedem Auftrag habt ihr mehrere Ziele, die ihr auf viele verschiedene Weisen lösen könnt. Denn ihr könnt entweder auf die leise oder rabiate Methode vorgehen: Geduldige Spieler greifen nur im absoluten Notfall zur Pistole. Stattdessen meiden sie Wachen, strangulieren oder betäuben sie via Klaviersaite bzw. Beruhigungsspritze von hinten und verstecken tote Körper in dunklen Ecken. Wer lieber den Ballerfinger sprechen lässt, greift zu Scharfschützengewehr, vielerlei Pistolen (die immer noch den etwas albernen Namen »Ballers« tragen), MGs oder Fleischerhaken und geht nach der Metzgermethode vor.__NEWCOL__



Was dank der sehr simpel gestrickten KI auch kein wirklicher Beinbruch mehr ist – früher war diese Vorgehensweise schwerer. Wie gehabt passt unter euren dunklen Anzug maximal eine größere Knarre, ein paar Pistolen und zusätzliche Ausrüstung wie Dietrich oder Nachtsichtgerät.

Lebensnotwendiger Kleiderwechsel: Ohne den Strahlenschutzanzug würden wir schnell draufgehen.

Des Killers neue Kleider

Wer sich für die Schleichmethode entscheidet, wird über die Wandlungsfähigkeit des Hitman dankbar sein: Mit nahezu jedem Opfer kann er in Windeseile die Kleidung tauschen, wodurch etwaig auf ihn aufmerksam gewordene Wachen erfolgreich getäuscht werden können. Gelegentlich führt kein Weg um einen schnellen Klamottenwechsel herum, wenn ihr etwa radioaktiver Strahlung ausgesetzt seid, und ein Schutzanzug ganz praktisch wäre. Auch das Verstecken von Opfern ist mehr als nur ein grafischer Gag: Sobald eine Wache einen toten Kollegen rumliegen sieht, schlägt sie sofort Alarm, wodurch in den meisten Fällen auch eure Tarnung futsch ist. Ihr habt jederzeit Zugriff auf eine Karte, auf der jede Ebene eurer Missionsziele ersichtlich ist, inklusive aller Wachen, interessanter Gegenstände usw. Leider ist sie jedoch derart mit Icons überfrachtet, dass man sehr lange braucht, um darauf einigermaßen den Überblick zu behalten – das wäre wesentlich einfacher zu lösen gewesen.

  1. warum? ich bin doch nur fair gewsen ^^. ich habe euch nur gegeben was ihr verdient. also spammt mal selber weniger heulpostings, sondern denkt mal in ruhe über euer versagen nach :)

  2. @gotT n Teufel :
    Was schreibst du da eigentlich für einen Mist ins Forum ?Ich sage dir jetzt nochmal ganz ernst :,,Hör' entlich auf so dermaßen sinnlose oder beleidigende Posts zu schreiben , andernfalls soltest mal darüber nachdenken in einen Chat einzutreten um dort dann deine so unantasbar qualifizierten Beiträge loszuwerden ; falls es dir hilft ! "

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