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Honeycomb Alpha Flight Controls and Switch Panel (Hardware) – Der neue Yoke-Goldstandard

Honeycomb Aeronautical ist ein neuer Hardware-Hersteller im Bereich der zivilen Flugsimulationen – und will mit seinen Geräten die klaffende Lücke im Mittelpreis-Segment schließen. Kann das gelingen? Wir haben das Alpha Flight Controls and Switch Panel-Yoke getestet!

© Honeycomb Aeronautical / Honeycomb Aeronautical

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • tolle Haptik
  • hochwertige Verarbeitung
  • Präzise Lenkachsen
  • 180°-Einschlag (Querruder)
  • Schalter-Paneel
  • gute Tasten

Gefällt mir nicht

  • Kein Force
  • Feedback
  • Rundumblickschalter etwas zu klein
  • keine Schubregler beiliegend

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 249,99 Euro
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Einzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Einzelhandel,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Numrollen hat geschrieben: 31.08.2020 19:18 Schaden am Flugzeug merkt man entweder durch einen Absturz oder in der Rundumsicht nach dem Landen (ja ok, Tragfläche sieht man auch so wenn die durchsiebt ist).
    Sind Kampfflieger nciht heutzutage meist sowieso Fly-by-Wire? Dann ist es ja sogar realistisch, wenn sich an der Eingabe wenig ändert. Wie schon gesagt würde ich eher erwarten, dass es dann unter'm HIntern mehr wackelt als im Stick. Das korrekte Flugverhalten ist dann wieder Job der Simulation.

  2. Ich vermisse bei Flugsims schon immer FFB in der Peripherie. Wind, Vibrationen beim Abfeuern, Starten, Landen, Turbulenzen, Schäden und dem entsprechend andere Flugeigenschaften, Treffer, Strömungsabriss, Druck. Aktuelle Joysticks bedienen sich so als wäre kaum ein Widerstand vorhanden oder möglich. Man fliegt nur auf Sicht ohne großartiges Gefühl. Die Immersion ist bei Racingsims deutlich besser. Habe zwar nur einen gammligen X52Pro aber selbst mein T300RS lässt das Spiel inkl. VR richtig aufwachen. Schaden am Flugzeug merkt man entweder durch einen Absturz oder in der Rundumsicht nach dem Landen (ja ok, Tragfläche sieht man auch so wenn die durchsiebt ist).

  3. Man muss sich beim Kauf eines Yokes darüber im Klaren sein, dass damit weitere Investitionen in Hardware unvermeidlich sind. Während man schon mit einem günstigen Joystick oft alle drei Bewegungsachsen eines Flugzeugs/Helikopters plus Schubsteuerung bedienen kann, sind es bei einem Yoke eben nur zwei Achsen, und beim Honeycomb Yoke fehlt auch noch die Schubsteuerung. Also braucht es zuätzlich zum Yoke einen Throttle Quadranten und Pedale, um ein Fluggerät vollständig mit dem Yoke steuern zu können. Nur mit dem Yoke alleine geht es auf keinen Fall, und bei den Bildern zum Testbericht lugt ja auch ganz verschämt das Thrustmaster Pendel-Rudder für gut 500,-€ unter dem Tisch hervor.
    Thema Force Feedback: Ein Buttkicker hat sich als ideale haptische Ergänzung für Flugsimulatoren erwiesen. Bei der Landung oder beim Rollen ruckelt es ja eher am Allerwertesten als im Yoke.

  4. Gaspedal hat geschrieben: 29.08.2020 06:59 Aber leider unterstützt es keine Force Feedback Effekte!!! Somit ist es nutzlos für mich. Schade wenn man die Vibrationen der Räder nicht spürt bei der Landung oder wenn man startet!!!
    Im Gegesatz zum Auto ist die Steuerung ja nicht mit den Reifen verbunden. Insgesamt it es also sowieso wesentlich realistischer, wenn du dir ein Force Feedback Modul zum draufsitzen holst.
    Starke WIndeffekte im Yoke zu spüren wäre natürlich auch cool, ist aber jetzt nicht der wichtigste Faktor.

  5. DCS in VR mit Warthog HOTAS und Pedalen ist einfach unschlagbar im Sachen Immersion. Natürlich nicht grad die preisgünstige Variante.
    Deswegen wird's für mich wohl trotz der tollen Optik mit dem Microsoft FS erst was mit VR und entsprechendem Steuergerät. Dieses Honeycomb-Teil scheint ja ganz vielversprechend zu sein.

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