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I Expect You to Die (Logik & Kreativität) – „Escape the Room“ in VR

Schell Games aus Pittsburg will VR-Nutzer mit dem Charme früher
Agentenfilme ködern: In stilvollem Ambiente kann der Spieler auf
mannigfaltige Weise den Löffel abgeben. Ob durch tödliches Gas, riesige
Laserwaffen oder ausgestopfte Bären, die mit Dynamitpfeilen schießen:
Stets muss man sich mit geschickten Handgriffen aus der Affäre ziehen. Endlich ist der Oculus-Titel hierzulande auch für PlayStation VR und HTC Vive erhältlich.

© Schell Games / Schell Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • logisch auf Bewegungscontroller abgestimmte Fluchträtsel
  • charmante Präsentation im frühen James-Bond-Stil
  • sympathischer englischer Auftraggeber mit schwarzem Humor
  • viele manipulierbare Objekte mit netten kleine Geheimnissen
  • beschwingter Soundtrack
  • auch alternative Steuerungsmethoden funktionieren ordentlich

Gefällt mir nicht

  • mickriger Umfang mit nur vier kurzen Missionen
  • fehlende Speicherpunkte führen zu nervigen Wiederholungen schon gelöster Puzzles
  • Benutzung von Objekten an den Rändern mit den Move
  • Controllern von PSVR etwas fummelig

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 22,99 (Steam) bzw. 24,99 Euro (PSN)
  • Getestete Version: Steam- bzw. PSVR-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer
  1. Finde das Ganze zwar echt interessant, nur ist die Spielzeit mal wieder nicht gerade dass, was ich als "gut" im Sinne des Preis-/ Leistungsverhältnis betrachten würde...

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