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Insane (Rennspiel) – Insane

Insane bedeutet „geisteskrank“ und auf Grund meines Flensburger Punktekontos war ich in der 4P-Redaktion wohl für diese Aufgabe prädestiniert. Ob mich das Off-Road-Spektakel von den Codemasters begeistern konnte, erfahrt Ihr in diesem Test!

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Insane bedeutet „geisteskrank“ und auf Grund meines Flensburger Punktekontos war ich in der 4P-Redaktion wohl für diese Aufgabe prädestiniert. Ob mich das Off-Road-Spektakel von den Codemasters begeistern konnte, erfahrt Ihr in diesem Test!

Gameplay

Das Sahnehäubchen bei Insane ist der Championship-Modus. Hier muss man sich wie gewohnt in einer Meisterschaft beweisen. Hat man genug Punkte gesammelt, wird man für die nächste Klasse freigeschaltet und bekommt so neue Strecken und Fahrzeuge zur Auswahl. Am Anfang steht die Klasse der Allrad getriebenen Fahrzeuge, und man arbeitet sich über Sportwagen, Pickups und Trucks zu den Extreme-Cars vor. In jeder Klasse gibt es drei optisch verschiedene Fahrzeuge. Das Fahrverhalten innerhalb der Klassen unterscheidet sich kaum merklich voneinander.

Im Jamboree Modus fährt man so viele Tore wie möglich ab; hier ist nicht nur das fahrerische Können des Spielers gefragt, sondern auch die strategische Planung der Route. Denn oftmals ist ein anderer -als einfach der direkte Weg – zu verfolgen, der stets durch den unten am Bildschirm stehenden Pfeil angezeigt wird. Denn hier könnte man auf hohe Berge oder Flüsse stoßen, die wertvolle Zeit kosten. Auch findet man hier das eher aus Ego-Shootern bekannte Capture the Flag, bei dem man eine in der Gegend aufgestellte Flagge aufsammelt, und versucht, sie zum Startpunkt zurück zu bringen, ohne dass ein anderer Fahrer sie einem vorher stiehlt.

Besonders spaßig ist auch der Modus, indem man mit allen Mitteln eine bestimmte Punktzahl erreichen muss. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: einmal begibt man sich vor allen Anderen zu einer vorgegeben Zielzonen, und versucht dort, so lange wie es geht alleine stehen zu bleiben – denn für jede Sekunde kassiert man die wertvollen Punkte. (Wer noch für das Spiel Q**ke 2 das Mod „King of the Hill“ kennt, dem wird dieses Prinzip sehr bekannt vorkommen.) Diese bekommt man aber auch, wenn man den Anderen gehörig einheizt: also drauf los und volle Kanne rein in`s Blech – je nach Stärke des Zusammenpralls gibt es dafür Punkte.

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