[GUI_PLAYER(ID=90132,width=,text=Fuhrpark der Wehrmacht: Panzerkampfwagen VI Tiger II Ausf. B, Panzerkampfwagen IV Ausf. H, Sturmgeschütz III und Panzerkampfwagen V „Panther“,align=left)]
Das Erbe von ArmA II bemerkt man u.a. am Aufbau des Menüsystems sowie der gesamten Steuerung, die umständlich und unnötig kompliziert daherkommt. Selbst bei einem so umfangreichen Spiel wäre es möglich, die Inventarverwaltung, die Teamkommunikation oder das Kommandosystem benutzerfreundlicher und übersichtlicher zu gestalten. Daher ist für Nicht-Kenner von ArmA einiges an Einarbeitungszeit erforderlich.
Darüber hinaus wird man mit unzähligen Abstürzen, Übersetzungsfehlern, Bugs der Marke „unzerstörbarer Panzer“ und nicht funktionierenden Auslösern in den Missionen konfrontiert. Es kann also sein, dass Einsatzziele nicht erfüllt werden können oder erledigte Aufgaben nicht anerkannt werden. All diese Dinge sollten für ArmA-Veteranen keine große Überraschung sein und die mittlerweile verfügbaren drei Patches versprechen erste Abhilfe.
Zu den Bugs, fehlerhaften Missionstriggern und ungünstig platzierten Speicherpunkten im Einzelspieler-Modus gesellen sich häufig massive Aussetzer bei der Computerintelligenz der eigenen Mitstreiter. So verstehen manche KI-Begleiter die Befehle entweder gar nicht oder setzen sie falsch um oder wollen bestimmte Positionen (z.B. hinter dem Steuer eines Fahrzeuges) einfach nicht verlassen. Und das ist ziemlich nervtötend in einem Spiel, in dem es vor allem auf konsequentes Teamplay und taktisch durchgeplantes Vorgehen ankommt – schließlich könnte jedes durch die Luft zischende Geschoss könnte das Ende bedeuten.
Qual für Solisten
Schon die Jahreszahl im Titel verrät, dass Iron Front im Zweiten Weltkrieg spielt und zwar zur Zeit der sowjetischen Offensive im Sommer 1944. Insgesamt zwei Kampagnen im südlichen Polen stehen zur Verfügung – aus deutscher und sowjetischer Perspektive. Der deutsche Feldzug hat das Ziel, den sowjetischen Vormarsch aufzuhalten und auf sowjetischer Seite geht es darum, durch die feindlichen Linien zu brechen.
[GUI_PLAYER(ID=87497,width=,text=Flugzeuge dürft ihr hauptsächlich im Mehrspieler-Modus steuern.,align=left)]
In beiden Kampagnen übernehmt ihr das Kommando einer Kompanie. Bei der Wehrmacht seid ihr etwas häufiger zu Fuß unterwegs, während ihr auf russischer Seite öfters mit Panzern durch die Landschaft tuckert. Apropos Panzer: Die Metallkolosse stehen hier stärker im Vordergrund als bei ArmA II. Sie lassen sich sogar ein bisschen besser steuern und sind nicht ganz so übermächtig, wobei das Schadensmodell (Schwachpunkt: rückwärtige Panzerung) komplexer geworden ist. Schön ist ebenso, dass der Einsatz von Handgranaten eine wichtigere Rolle spielt. Dafür fehlt mir persönlich die Vielfalt beim Waffen- und Fahrzeugarsenal, denn im Vergleich zu ArmA II gibt es weniger unterschiedliche Vehikel und Schusswaffen, diese sind aber zumindest authentisch nachgebildet.
also ich find es super 3 std bei nem freund gespielt, arma spieler kommen sofort zu recht, ich fand arma 2 von anfang an 1a, und das auch obwohl kaum so welche militär simulation spiele
Lol. Das Ding ist doch schon monatelang draußen.
Ist auch nicht so der Brüller. Arma 2 + OA ist viel besser.
Also ich rate vom Kauf ab. Holt euch lieber das gute alte ArmA 2 und dazu Operation Arrowhead, denn hierfür werdet ihr derartig viele Mods finden, dass kein Wunsch unerfüllt bleibt. Unter anderem gibt es die I44 Mod, die ebenfalls im 2WK angesiedelt ist und bei weitem umfangreicher ist. Dazu noch völlig kostenlos
Moment.................... man kann in einem FPS auf deutscher Seite, einen deutschen Soldaten spielen, welcher auch noch für das deutsche Reich kämpft?
http://i.imgur.com/SafMJ.jpg
Das Spiel wird sowas von indiziert...............
Scheint ein Spiel zu sein, das als im Bereich 80+ einzuschätzen sein wird, sobald genügend Patches es auf eigentliches Release-Niveau geprügelt haben, oder?