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James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer (Shooter) – James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer

Bis zum nächsten Film mit dem Meisteragenten James Bond dauert es noch ein Weilchen. Glücklicherweise schafft Electronic Arts Abhilfe für süchtige Spione: Mit einer eigens für das Spiel entwickelten Story soll der Ego-Shooter die 007-Fans vor den Bildschirm bannen. Hat der indizierte N64-Shooter Goldeneye -immer noch einer der besten Konsolen-Shooter- endlich seine Ablösung gefunden? Die Antwort findet Ihr in unserem Test.

© Electronic Arts / Electronic Arts

Fazit

Im Prinzip hat EA alles richtig gemacht: Es wurden zwei beliebte und vor allem zusammenpassende Genre verknüpft und drum herum eine schöne Story gestrickt. Auch in den Bereichen Grafik, Sound und Steuerung hat man sich keine groben Schnitzer erlaubt. Nur die vorgegebenen Hilfestellungen mindern den Spielspaß erheblich und hinterlassen in den sowieso schon streng linearen Shooter-Abschnitten einen schalen Beigeschmack. Daher können die Rennspiel-Levels um einiges deutlicher punkten als die im Endeffekt durchschnittlichen und bis auf die Zwischengegner wenig fordernden Levels, in denen man mit der Waffe in der Hand unterwegs ist. Dank hervorragend präsentierter Bond-Atmosphäre und guten Multiplayer-Modi kann sich das erste Next-Generation-Abenteuer von 007 als solider Zeitvertreib etablieren – auf ein neues Goldeneye müssen wir aber weiterhin warten…

Wertung

PS2
PS2

EA hat die Lizenz zum erstklassigen Spielspaß-Bond.

  1. Also ich habs ma ne zeit bei meim cousin gezockt und ....ich fands geil :)
    also sehr dichte spielatmosphäre und die q-waffen kommen immer
    zwischendurch gut an

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