1959 starben neun Ski-Wanderer unter mysteriösen Umständen während ihrer Tour durch das schneebedeckte Ural-Gebirge. Dieses Ereignis, das als Vorfall am Djatlow-Pass bekannt wurde und bis heute nicht aufgeklärt werden konnte, greifen Headup Games und IMGN.PRO für ihr Erkundungsabenteuer Kholat auf. Wartet eine spannende und dramatische Suche nach der Wahrheit?
Pro & Kontra
Gefällt mir
ansprechende Atmosphäre
großes Areal zum freien Erkunden
ansehnliche Schneekulisse…
Orientierung nur mit Karte und Kompass
basiert auf wahren Begebenheiten
stimmungsvoller Soundtrack
Gefällt mir nicht
künstlich eingeschränktes Bewegungsrepertoire
geringer Umfang
…der es an Leben und Abwechslung mangelt
uninspirierte Story und Auflösung
einfallslose, billig designte „Spawn
Bedrohung“
viel langweiliger Leerlauf
nur englische Sprachausgabe
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: ca. 20 Euro
Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
Sprachen: Englisch, Polnisch (mit deutschen Untertiteln)
4P|Michael hat geschrieben:Haha, zumindest kam er noch Ne, ist schon klar: Leider erschien Kholat zu einem ungüstigen Zeitpunkt (E3-Nachwehen, Urlaub etc.) und hatte nicht die höchste Priorität auf der Liste. Ich fand es thematisch aber so interessant, dass ich nach der üblichen Flut im Weihnachtsgeschäft zumindest noch einen - okay, ziemlich späten - Nachtest anbieten wollte
Würde als Entwickler Bethesda stehen, hätten wir 90%. "Oh ... diese epische Weite, dieses Gefühl der Ohnmacht, diese Verquickung von Erkundung und Entdeckung ... ohhhhhh!"
Wer keine Lust auf DRM verspürt, schaut mal bei GoG vorbei. Da wird STEAM nicht benötigt. Zum Spiel: Der Trailer hat bei mir viel stärker Dear Esther - Assoziationen ausgelöst als Gedanken an Slender. Ich warte mal einen Preisrutsch ab, für fünf Stunden sind mir eher auf Verdacht ausgegebene 20,-€ ein bisschen zu üppig.
gibt auch schon für die PS4 im store, kostet allerdings 20€.
Vanishing of Ethan Carter ist dagegen zurzeit reduziert auf 10€.
edit: kam doch noch der PS4 test
http://www.4players.de/4players.php/dis ... holat.html
Es geschehen also doch noch Wunder, schön dass der liebe Herr K(r)osta noch die Zeit für gefunden hat
Kein Problem. Test ist trotzdem gut geworden.
Würde als Entwickler Bethesda stehen, hätten wir 90%. "Oh ... diese epische Weite, dieses Gefühl der Ohnmacht, diese Verquickung von Erkundung und Entdeckung ... ohhhhhh!"
Wer keine Lust auf DRM verspürt, schaut mal bei GoG vorbei. Da wird STEAM nicht benötigt.
Zum Spiel: Der Trailer hat bei mir viel stärker Dear Esther - Assoziationen ausgelöst als Gedanken an Slender. Ich warte mal einen Preisrutsch ab, für fünf Stunden sind mir eher auf Verdacht ausgegebene 20,-€ ein bisschen zu üppig.