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Kinect Sports Rivals (Sport) – Buh-Pfiffe oder Jubelschreie?

Bis auf Tanzspiele wie Dance Central konnten nur wenige Titel auf der Xbox 360 überzeugen, die den Controller verbannten und stattdessen auf eine reine Bewegungssteuerung setzten. Die beiden Auftritte von Kinect Sports sorgten zumindest im Ansatz für enthusiastischen Körpereinsatz vor dem Sensor – besonders mit mehreren Leuten waren Sprint-Duelle, Bowling-Partien, Ski-Abfahrten & Co durchaus unterhaltsam. Jetzt will uns Rare Software mit alten und neuen Disziplinen auch auf der Xbox One ins Schwitzen bringen Aber steigert man mit der verbesserten Technologie nicht nur den Puls, sondern auch den Sportspaß?

© Rare / Microsoft

Überflüssige Karriere

Im schnellen Spiel lassen sich die Disziplinen zwar weiterhin einzeln auswählen, doch das neue Herz von Kinect Sports ist der Story-Modus, in dem drei rivalisierende Teams um meine Gunst buhlen. Hätte ich die Wahl, würde ich keinem von ihnen beitreten: Die Geschicht ist grottenschlecht inszeniert und die Dialoge sind trotz professioneller Sprecher eine Zumutung. Schon der Trainer, der im Militär-Drill die einzelnen Sportarten im Tutorial vorstellt, ließ mein Aggro-Potenzial innerhalbweniger Sekunden von null auf 100 steigen. Doch auch die anderen Figuren würde ich am liebsten ignorieren, anstatt weiter ihrem

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Tennis zeigt ein Grundproblem von Kinect: Man vermisst die Haptik. © 4P/Screenshot

belanglosen Gebrabbel lauschen oder ihrem peinlichen Theaterstück zuschauen zu müssen. Hinzu kommt, dass es in den Anfangsphase keine Herausforderungen gibt, da der Schwierigkeitsgrad sehr weit unten angesiedelt ist und sich nicht anpassen lässt. Es sei denn, die KI wird geskriptet, so dass man in manchen Missionen gar nicht erst gewinnen kann und darf, damit die nächste schlimme Video-Sequenz abgespielt wird. Unfassbar!

Besser beraten ist man mit den Einzel-Events, in denen die Sportler aus digitalen Abbildern anderer Spieler zusammengewürfelt werden – vergleichbar mit der Drivatar-Technologie von Forza Motorsport 5. Durch die asynchronen Herausforderungen gewinnen die Duelle sofort und Reiz und fallen auch spürbar anspruchsvoller aus als in der Anfangsphase der Karriere. Direkte Online-Duelle sind aber nach wie vor nicht möglich – warum eigentlich nicht?!

  1. Ich habs gestern mal 2 Stunden gespielt und muss sagen das ich nach den miesen Wertungen mehr als positiv überrascht war.Es sind vielleicht ein paar Sportarten zu wenig,aber das Spiel bekommt man für 40-50€ und macht mir zumindest eine Menge Spaß.
    Ich hab es von Anfang an als "Bowling und die Minigames" angesehen und war gerade beim Klettern,bei dem ich besonders skeptisch war weil es mich mal so garnicht interessiert hat, begeistert.Alles sehr intuitiv und freue mich schon auf das nächste Match gegen ein paar Kumpels.Denn dafür ist es da: Es ist am Ende ein Partyspiel und als solches funktioniert es hervorragend.

  2. Kalim hat geschrieben:m$ will einfach nur geld scheffeln und mehr nicht. hat man an der e3 präsentation gesehen und sieht man auch am gelaber von ihnen. die haben kein verständnis für kreativität wie sony.
    Jetzt hör aber auf :P Unternehmen wollen Geld verdienen?
    sony lässt immer noch an the last guardian entwickeln, weil sie es einfach begreifen, dass es beim spielemarkt nicht nur um geld scheffeln geht. m$ hätte auch nie das studio von the little big planet gekauft, weil sie dabei keine gewinn im grossen stil sehen.
    Sony lässt The Last Guardian noch entwickeln, weil sie es angekündigt haben. Hätten sie das Spiel nicht angekündigt, wäre es wie die neuen IP von Santa Monica geendet.

  3. Solidus Snake hat geschrieben:
    Hiri hat geschrieben:
    TherealMorrich hat geschrieben:Die XBoxOne war für mich schon tot, als ich zum erstenmal gesehen hatte, dass die wieder so einen riesigen Klopper von Netzteil AUSSERHALB der Konsole liefern.
    Das ist doch lächerlichste Technik. Während Sony schon seit Jahren das Netzteil in die Konsole packt, ohne dass diese dadurch unheimlich groß ausfällt, schafft es MS auch im dritten Anlauf nicht, endlich mal diesen klobigen Klotz ins Gehäuse zu verbannen.
    Das zeigt klar das die Xbone schlecht durchdacht ist und M$ Hardware Ingenieure und Designer nicht die Besten sind.
    Man braucht nur mal die Xbone aufschrauben und sich das Innere anschauen. Sieht aus als hätte Hanswurst persönlich die Hardware da reingedreht. Nach großer Ingenieurskunst sieht das nicht aus. Zumal im Gehäuse der Xbone noch eine menge Platz ist der nicht genutzt wird. Da hätte locker das Netzteil noch reingepasst.
    In der PS4 wie schon zuvor die PS3 wurde jeder Centimeter genutzt im Gehäuse.
    Da sieht man einfach das Sony vom Hardware Bereich kommt und M$ nicht.
    Allerdings merkt man im Gleichen Atemzug das M$ vom Software Bereich kommt und Sony nicht. Das ist einfach so, da gibt es einige Sony Produkte Hust* Bravia Smart TV die alles andere als Rund laufen, softwareseitig.
    sry, ich merke nix davon bei meinem sony kdl-46w905a.
    fakt ist, dass eines der besten spieleschmieden durch microsoft kaputt ging.
    fakt ist, dass die xbone deutlich grösser ist, weniger leistung hat und trotzdem das netzteil extern ist.
    m$ will einfach nur geld scheffeln und mehr nicht. hat man an der e3 präsentation gesehen und sieht man auch am gelaber von ihnen. die haben kein verständnis für kreativität wie sony. sony lässt immer noch an the last guardian entwickeln, weil sie es einfach begreifen, dass es beim spielemarkt nicht nur um geld scheffeln geht. m$ hätte auch nie das studio von the little big planet gekauft, weil sie dabei keine gewinn im grossen stil sehen. sony reicht es meist,...

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