[GUI_PLAYER(ID=91982,width=450,text=Das bizarre Szenario von Krater weckt Interesse.,align=left)]Trotz postapokalyptischem Szenario ist die im einstigen Schweden verortete Spielwelt von Krater keine typische Fallout-Wüste, sondern eine von dichten Wäldern und saftigen Wiesen dominierte Enklave inmitten eines riesigen Bombenkraters. Dank des unglaublich fruchtbaren Bodens gedeihen dort herrliche Ernten und sichern so das Überleben in den idyllisch schroffen Siedlungen.
Viele Überlebende verbringen ihre Zeit inzwischen damit, wertvolle Artefakte früherer Tage auszugraben und zu verwerten oder zu tauschen. Unter dem Krater erstreckt sich nämlich ein endloses Geflecht aus verschütteten Tunneln, Bunkern und Höhlen, die jede Menge Reichtümer, aber auch Gefahren bergen.
Neben skrupellosen Räuberbanden und verfeindeten Fraktionen treiben auch mutierte Wölfe, Bären und andere Kreaturen in den finsteren Gängen ihr Unwesen. Die Hoffnung, einen wertvollen Schatz zu bergen, ist jedoch größer als die Angst hier sein Leben zu lassen und so wagt man sich mit seinem dreiköpfigen Gräberteam immer weiter ins Erdinnere vor.
Ödes Drumherum
Dort sucht man aber nicht nur nach Ruhm und Reichtum, sondern erfüllt auch viele kleinere Aufgaben der Ortsansässigen, um stetig Geschick und Ausrüstung zu verbessern und damit vor immer größeren Bedrohungen gewappnet zu sein. Ehe man es sich versieht, ist man nämlich schon mitten drin im Machtgerangel der Reichen und Starken.
Die notdürftig inszenierte Rahmenhandlung hat dennoch lediglich Alibicharakter und bleibt die meiste Zeit unauffällig im Hintergrund. Die wenigen Figuren von Bedeutung und Interesse bleiben blass und austauschbar wie die eigenen Helden, die je nach Schwierigkeitsgrad dauerhaft sterben können, aber auch lebendig mehrmals ersetzt werden müssen, sofern man der Begleitstory bis ans Ende folgen will.
Stetiger Wechsel
Zwar sammeln die Charaktere eine Art Erfahrungspunkte, mit denen sie Rang um Rang aufsteigen, aber bei der Startgruppe ist der Zenit schon mit Rang fünf erreicht und eine Weiterentwicklung unmöglich. Die nächste Heldengeneration reicht dann aber schon bis Rang 10 und beim Finale dirigiert man schließlich sogar Rang 15-Veteranen.
cool, dass die kommentare alle sich auf ein fertiges spiel beziehen, welches krater zu dem zeitpunkt des tests überhaupt nicht war. ihr habt alle ein unfertiges game gekauft um mit der kohle das weitere projekt supported. alle die bisher hier herumgemeckert haben schienen sich wohl nicht genauer informiert zu haben. genauso wenig die tester.
den coop modus gibt es jetzt seit gestern kam mit einem patch, bis dato wurden zig patches veröffentlicht und diese in superenger zusammenarbeit mit der community. schreibt was ins forum und die entwickler werden darauf bezug nehmen. einfach nur hammer entwicklerteam.
das game müsste vom spielemagazin getestet werden wenn es fertiggestellt ist, was es nicht war. als ich es gekauft hatte um die leute zu unterstuetzen, konnte man gerade bis lvl 15 spielen.
wollte diesen thread wieder heraufholen, weil anscheinend die leute hier keine ahnung hatten und die tester wohl auch von einem fertigen produkt ausgegangen sind was sehr schade ist.
^^ coop seit gestern, super viel gepatched, exzellenter community und patch support seitens fatshark.
spiel ist im sale und ich kann es jedem empfehlen. wer hack n slay mit humor und geiles art design spielen will mit einem exzellentem soundtrack kombiniert ist hier richtig.
finde die redaktion sollte dem game ne faire chance geben und es mal testen wenn es fertig ist aber nicht ein unfertiges spiel testen.^^ eine wertung vergeben für ein sich in entwicklung befindliches spiel ist einfach unfair.
kann meinem vorposter echt nur beipflichten das game ist der superhammer und der geheimtipp schlechthin. für 6 - 10 € kann man a nix falsch machen. ist übrigens jetzt aktuell wieder im sale bei steam :wink:
mfg
Ich finde das Spiel ist ein echter Geheim-Tipp. Für schwierigere Ariale soll man eben Charaktere mit höherem Level-Cap rekrutieren. Da dass nicht so bei jedem ankam, hat man mit Update 1.04 die Möglichkeit geschaffen seine Charaktere allesamt auf das Maximum von 15 Stufen upzugraden.
Seit Release sind vier Updates erschienden die erhebliche Verbesserungen bringen (innerhalb einer Woche!). Coop soll am 17. Juli kommen. Hab den Kauf der CE nicht bereut. Das Spiel unterstützt sogar Crossfire und Eyefinity out of the Box. Ich habe mal ein "[url=http:/google.com]First 22[/url]" in 4k-Auflösung gemacht (Bei Auflösung "Original" und "Vollbild" wählen wer Eyefinity/Surround hat).
Schöner Test!
PM beachten.
Scorcher24
Das Spiel ist im Auslieferungszustand einfach nur Grütze und ein Grabbeltischkandidat. Technisch von vorgestern, Level design boring. Grafik bis auf ein paar details schwach, Sound schwach. 70% sind dafür
noch echt eine Welpenschutz Indie Lover Wertung.
Ich würde dem Spiel im momentanen Zustand eine 70% geben.
Größtes Manko ist für mich, dass die Spielwelt nicht gerade lebendig ist. Die Gegner in den Dungeons stehen starr rum und schauen doof in die Gegend. Besser hätte ich es gefunden, wenn beispielsweise die feindlichen Freedigger in den Minen mit ihren Spitzhacken etwas Gestein abernten würden oder die Gegner mit Gewehren patrouillieren würden.
Die Charaktere bleiben natürlich blaß, aber das ist ja nicht das Hauptaugenmerk des Spiels.
Schön finde ich die Grafikengine. Items sammeln, Crafting, das Experimentieren mit Implantaten und Boostern motivieren allerdings am meisten. ^^
Insgesamt hab ich den Kauf jetzt nicht wirklich bereut und hoffe mal, dass Fatshark das Spiel weiterhin mit Patches aufbessern wird.
Edit: Und wenn man vom Teufel spricht. Gerade eben wird ein Patch über Steam runtergeladen.