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Life is Strange: Double Exposure im Test – Doppelte Zeitlinie gleich doppelter Spielspaß?

Die Zeit, in der sich Maxine Caulfield zwischen der Zerstörung ihrer Heimatstadt und dem Tod ihrer Freundin Chloe entscheiden musste, ist zehn Jahre her. Doch auch mit Ende 20 kommt die Fotografin nicht zur Ruhe – ihre beste Freundin Safi wird ermordet und Max sieht keinen anderen Ausweg, als ihre geheimen Kräfte zu reaktivieren.

Unser Test zu Life is Strange: Double Exposure
© Deck Nine / Square Enix (Adobe Photoshop [M])

Gefällt mir

  • Life is Strange-Feeling
  • Spannend, aber entschleunigt
  • Interessante Charaktere
  • Viele Möglichkeiten zu Interaktionen
  • Idyllische Schauplätze
  • Umgebung regt zur Erkundung an

Gefällt mir nicht

  • leichte technische Mängel
  • zum Teil etwas unnötig wirr
  • Collectibles könnten kreativer verteilt sein
  • Fehler sind durch Szenenanwahl weniger endgültig