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Mario Party 5 (Geschicklichkeit) – Mario Party 5

Lust auf ein Brettspiel, aber keine Lust auf langweilige Hütchenspiele am Tisch? Dann ladet drei Freunde ein, schmeißt euch auf die Couch, füttert den GameCube mit Mario Party 5 und zeigt den Kollegen, wo der Minispielhammer hängt. Ob der kunterbunte Partyspaß auch dieses Jahr Laune macht, verrät der Test!

© Nintendo / Nintendo

Der gleiche Spaß…

…wie jedes Jahr: Alle, die Mario Party 4 <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2811′)“> kennen, werden Teil 5 als leicht verschönerten Zwilling begrüßen. Immer noch geht es darum, mit seiner Figur auf einem virtuellen Brett auf Trophäenjagd zu gehen. Ihr würfelt, sammelt Münzen, meistert Minispiele und kauft, klaut oder gewinnt die spielentscheidenden Sterne. Insgesamt stehen zehn Nintendo-Charaktere zur Auswahl, darunter alle Ikonen des Vorjahres sowie drei neue : Toad, Boo und Koopa Kid.

Gerade zu viert macht Mario Party jede Menge Spaß. Die Minispiele sind abwechslungsreich, das Ambiente stimmt und die Schadenfreude kennt kaum Grenzen…

Die größte Neuerung bilden die Kapseln: Damit könnt ihr gezielt einzelne Felder des Spielbretts mit neuen Funktionen belegen. Je nach Farbe erwartet den Besucher dann eine breite Palette an Nettig- oder Schlechtigkeiten: darunter Münzenklau, Positionstausch, Doppelwürfe & Co.

Richtig überzeugend ist dieses Feature allerdings nicht, denn es erhöht eher den Zufalls- als den Taktikfaktor. Hinzu kommt, dass gerade das Warten auf die Kapseln auf Dauer nervt, da man die Animationen nicht abbrechen kann.

Sehr motivierend sind die 70 kurzweiligen Minispiele. Darunter auch ein rasantes Bohnenhüpfen, bei dem das richtige Timing und ein gutes Auge zum Erfolg führen. Schafft ihr über 100 Meter?

Immerhin kann man jetzt auch auf Donkey Kong-Feldern auf Bananenjagd gehen, und das Obst anschließend in Münzen umtauschen. Aber auch dieser Zusatz sorgt nicht für neue Spielreize.

Solisten bekommen eine frische Kampagne: Der Einzelspielermodus wurde mit einer kleinen Albtraumstory rund um Bösewicht Bowser gewürzt, den man am Ende besiegen muss. Aber alleine macht das Brettspiel Abenteuer auch dieses Jahr trotz drei wählbarer KI-Stufen weitaus weniger Spaß als mit Freunden.

__NEWCOL__Minispiel-Flut

Eines muss man den Entwicklern lassen: Sie haben die kurzweiligen Simpelspiele dermaßen mit kreativen Ideen gespickt, dass man gar nicht genug davon bekommt. Selbst wenn man Teil 4 bis zum Letzten ausgereizt hat, wird man von den vielen coolen Einfällen überrascht: Es gibt kleine Jump`n´Runs, wüste Schlägereien, Pflanzentanzrätsel,  knifflige Puzzles, fordernde Labyrinthe, witziges Angeln, Baseball, unberechenbare Zahlenspiele, packende Reaktionstests und natürlich Dauerklickolympiaden wie in alten Arcade-Zeiten.

Sowohl Gelegenheits- als auch Profispieler werden voll und ganz auf ihre Kosten kommen, denn neben Koordination, Skrupellosigkeit und Teamfähigkeit ist auch immer eine Portion Glück dabei. Außerdem könnt ihr sportliche Bonus-Games absolvieren, darunter Eishockey und Volleyball. Und wer zehn bestimmte Minispiele freischaltet, kann auch ein Dekathlon-Turnier veranstalten.

Auch das Rumble-Feature des Pads wird gebraucht: Überall da, wo es ruckelt, finden sich die versteckten Goodies – wer den falschen Eimer anhebt, wird kurz von einer Bombe betäubt.


Frische Brettpolitur

Die sechs liebevoll designten Spielbretter entführen euch in thematisch unterschiedliche Welten: Bonbon-, Spielzeug-, Abenteuer-, Weltraum-, Piraten- und Tiefsee-Szenarien warten auf ihre Würfelmeister. Gegenüber dem Vorjahr wirken die Bretter einen Tick durchgestylter und farblich prägnanter. Und vor allem während der Mini-Spiele ist jetzt im Hintergrund endlich mehr Bewegung angesagt.

Außerdem sorgt eine neue Übersichtskarte dafür, dass man schneller den Stern lokalisiert und am Spielende gibt`s sogar ein Verlaufsdiagramm, das eure Erfolge darstellt. Akustisch bleibt es  bei einigen Jubel- und Hämerufen sowie mageren Soundeffekten. Insgesamt wirkt alles wie aus einem kunterbunten Guss – auch wenn die nette Kulisse weder mit besonders detaillierten Texturen, feinen Animationen oder pompösen Effekten dienen kann.

  1. Für mich ist MP5 doch um einiges besser, als MP4, der, nach meiner Meinung, doch der schlechteste Teil war. Der Single-Player Modus ist geringfügig verbessert worden und ist kürzer. Bisher hatte ich alle MP-Teile und es wird sich auch in Zukunft nichts daran ändern.
    SSBM mag zwar auch sehr gut sein,a ber ist es letzten Endes nicht doch geschmackssache. naja... SSBM macht auch alleine große Freude.

  2. Mario Party ist doch echt ein witz! Von wegen bestes 4player game für den cube... :lol:
    Mariokart und Smash brothers machen doppelt so viel spass als dieses kindische rumgewürfle und rumgehoppse! Wow, wer schneller den Joystick herumdrehen kann, wer in einer min. am meisten mal den A button drückt...u.s.w soll das ein anständiges game sein? Ich finde MaPa mit abstand das mieseste nintendo spiel! Ausserdem ist MaPa5, wie im test schon geschrieben wurde, nur ein add-on für den vollpreis! :evil:
    Thema inovation: Nennst du (Höpi) xbox live inovativ? Was bitte ist an online gaming neu? Für die ps2 gibts mehr online games als für die box und wie bitte funktioniert phantasie star ONLINE auf dem cube wenn er deiner meinung nach gar nicht online gehen kann? Bei Eyetoy muss ich dir recht geben, aber was sagst du zu pikmin oder eternal darkness?
    Und wenn du dann noch glaubst der cube sei die letzte generation von nintendo tust du mir echt leid! Mit der kohle die sie mit dem GBA machen und mit der des cubes (die machen auch beim preis von 99 Euro noch profit, mit der software sowieso) können sie sich auch einen flop leisten! Also laber bitte keine scheisse mehr! :twisted:
    @4p warte auf n\'1080 test, wie schauen wie\'s bei euch abschneidet...

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