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Mini Ninjas (Action-Adventure) – Mini Ninjas

Mit Mini Ninjas überraschen die Hitman <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9567′)“>-Macher mit einem putzigen Action-Adventure, das man ihnen so vermutlich nie zugetraut hätte. Zwar wird auch hier gekämpft, geschlichen und gemordet, doch mit den Auftritten von Auftragskiller 47 hat der eher an Kung Fu Panda <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=15953′)“> erinnernde Ausflug der Dänen in fernöstliche Zeichentrickgefilde sonst kaum etwas gemein. Doch wie gut wird man letztendlich von Hiro und seinen Clanbrüdern unterhalten?

© IO Interactive / Eidos

Einer für alle, alle für einen

Um dem Treiben eines bösen Samurai-Kriegsherrn Einhalt zu gebieten, hat der alte Clanchef bereits fünf seiner besten Ninjas ausgesandt, doch keiner von ihnen ist je zurückgekehrt.

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Das Video zeigt die Helden in Aktion. Multitalent Hiro macht einen Wechsel aber meist überflüssig.
Nun liegt es am jüngsten, aber talentiertesten Clanmitglied Hiro, seine verschollenen Kameraden ausfindig zu machen und dem Land wieder Frieden zu schenken. Erzählerisch verausgabt haben sich die Entwickler jedenfalls nicht. Doch trotz 08/15-Handlung, stummer Protagonisten und später kaum noch vorhandener Story-Elemente will man wissen, was seinen Freunden passiert ist und was einem am Ende seiner Reise durch die insgesamt 17 Spielabschnitte erwartet.

Es dauert nicht lange, da trifft Hiro auch schon seinen ersten Kollegen. Der gefräßige Futo ist nämlich noch nicht weit gekommen und hat es sich im Obstgarten des Dorfes gemütlich gemacht. Mit seinem schweren Hammer ist er ein willkommener Wegbegleiter, der auch mit größeren Widersachern kurzen Prozess macht. Später treffen die beiden auf Suzume, die ihre Gegner mit Flötenklängen betört, während Shun das Heldengespann mit Pfeil und Bogen unterstützt. Der schnelle Tora macht hingegen einen auf Wolverine <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=250523′)“>
und Kunoichi verlässt sich voll und ganz auf ihren Speer. Doch auch wenn es ganz praktisch ist, Gegner schon aus der Ferne mit Pfeilsalven einzudecken oder gepanzerte Hauptmänner mit Hammerschlägen in die Knie zu zwingen, so richtig zwingend ist der Einsatz der wieder gefundenen Ninjabrüder und -schwestern nicht.

Multitalent Hiro ist einfach zu vielseitig und mächtig, um auf der Ersatzbank zu verschwinden; nur mit bestimmten Figuren zu bewältigende Hindernisse gibt es keine. Zudem ist Hiro der einzige, der Zauber wirken kann. Mittels Kuji-Magie deckt er seine Kontrahenten aber nicht nur mit Feuerbällen, Blitzgewittern oder Schneestürmen ein, sondern schlüpft auch in die Haut von nicht immer wehrlosen Tieren oder beschwört einen Busch, in dem er sich verstecken und wie Stealth-Kollege Solid Snake <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7713′)“>
mit seinem Pappkarton herum schleichen kann. 

Der charmante Cartoon-Look wirkt insgesamt rund und ansehnlich. Ein paar mehr Details hätten den Kulissen aber nicht geschadet und auch bei den Effekten und Sequenzen hätte man teils ruhig etwas tiefer in die technische Trickkiste greifen können.

So kann man einzelne Gegner schnell und lautlos zur Strecke bringen oder einfach unbehelligt an ihnen vorbei tippeln. Leider wird man dafür aber nicht belohnt. Ganz im Gegenteil: Wer Feinde verschont, bekommt keine Erfahrungspunkte oder Energieauffrischungen und überhaupt kommt man meist viel schneller ans Ziel, wenn man einen auf Rambo statt auf Ninja macht und alles lautstark niedermetzelt und erst dann in Ruhe die Gegend erkundet.

Viel zu einfach

Die meisten Widersacher sind jedenfalls keine große Bedrohung und selbst mit Standardattacken schnell zur Strecke gebracht. Man kann zwar auch auf Wurfsterne, verschiedene Bomben und Spezialtränke zurückgreifen, aber halbwegs geübte Spieler kommen auch bestens ohne zurecht. Selbst der Einsatz von Angriffszaubern kostet meist nur unnötig Zeit und Energie. Einzig Hiros Spezialangriff, bei dem er die Zeit anhalten, mehrere Kontrahenten anvisieren und dann in einer automatischen Angriffssequenz nacheinander ausschalten kann, ist mitunter ganz praktisch. Zwar verfügen auch die anderen Helden über individuelle Spezialattacken, aber wie auch sonst können sie mit Hiros Flexibilität und Effektivität einfach nicht mithalten. Schade…         

  1. Und ja es mag für Kinder gedacht sein aber es ist auch für junggebliebene und welche die eine sehr charmante Spielwelt erkunden wollen. Und alle die IO dafür ab liebsten lynchen wollen ich denke jeder hat mal die Schnauze voll von gewaltätigen Sachen und da ist Minininjas eine tolle Alternative. Ich spiels gerne und werds nochmal spielen es macht einen Heidenspass und macht einfach gute Laune.

  2. Das beste Spiel bisher von I0 Interactive ich bin begeistert die kleinen Ninjas haben einen unglaublichen Charme den man sich nur schwer entziehen kann.

  3. SiSaSyco hat geschrieben:
    ManOnTheMoon hat geschrieben:Wo bleibt der Wii-Test? :?
    :D
    Ja wo ist er denn?
    Wobei wahrscheinlich einfach 5%-10% von der PS3/Xbox360 Wertung abgezogen werden muss, dann hat man die 4P-Wertung für die Wii Version ... :twisted: :P
    Denke vielleicht -5% sind schon möglich, allerdings ist die Steuerung glaube ich teilweise ein bischen anders. Vielleicht kann die wii da punkten.

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