In Monopoly-City gibt es über 44 verschiedene Geschäftstypen, von der einfachen Bäckerei bis hin zum modernen Computershop. Diese verändern sich sogar in Art und Aussehen im Lauf der Zeit. Natürlich müsst Ihr immer im Auge behalten, was die Bewohner der einzelnen Blocks für Bedürfnisse haben. Zu diesem Zweck könnt Ihr eine Umfrage in Auftrag gegeben. Weiter gibt es bei Monopoly Tycoon einen Tag-und-Nacht-Wechsel, der auch die Nachfrage verändert. Abends wollen die Leute eher in Bars oder ins Kino als zum Bäcker oder Metzger. Doch Vorsicht: Habt Ihr zu Mitternacht zu viele Schulden, so droht Euch der Bankrott. Am Ende des Tages solltet Ihr daher weitgehend auf die berühmt berüchtigten Ereigniskarten verzichten. Nicht auf jeder steht bekanntlich, dass Ihr heute Geburtstag habt und Geld von den anderen bekommt. Seid Ihr hingegen schon blank und zieht dann noch die Renovieren-Karte, dann ist Schluss für Euch. Aber was soll`s, sind ja nur Monopoly-Dollars…
Eure Ausgaben könnt Ihr vor allem dadurch minimieren, dass Ihr versucht, die Blocks und Einrichtungen zu pachten. Dann müsst ihr nämlich für einige Jahre keine Miete mehr bezahlen. Das geschieht mittels einer Versteigerung, bei der Ihr freilich erst mal mehr als Eure Gegner bieten müsst. Da mehrere Bahnhöfe oder Stadtbetriebe wie beim Brettspiel auch mehr Einkünfte bedeuten, ist deren Ersteigern gar nicht mal so einfach. Wer alle Blocks eines Bezirks (in einer Farbe) sein Eigen nennt, der hat sogar eines der äußerst begehrten Monopole erworben. Das bringt Euch nicht nur Ansehen, sondern auch zusätzliche Vorteile: Ihr dürft nun Hotels errichten und könnt die Geschäfte Eurer Konkurrenten im Bezirk stark verbilligt erwerben.
Die Computer-Gegner in Monopoly Tycoon sind leider leicht zu durchschauen. Selbst auf der schwierigsten der drei einstellbaren Stufen könnt Ihr die KI ziemlich einfach besiegen. Zu Beginn müsst Ihr jedoch Acht geben, da das Spiel keine großen Fehler in der Planung verzeiht. Wenn die Gegner erst einmal wirtschaftlich davon gezogen sind, holt Ihr sie kaum noch ein! Die wenigen Mini-Statistiken helfen da auch nicht weiter. Da heißt es, ständig am Ball zu bleiben, was bisweilen nervig werden kann. Ein geruhsameren freien Spielmodus gibt es aber nicht.
Hallo,
ich wollte mal einen Kommentar abgeben. Nun ja im ganzen ist die Spielwiese ja nicht schlecht gemacht von euch nur sind dort einige Spinner bei die der Meinung sind die müssen beleidigend werden die sollte man meines Erachtens nach mal das Spielen hier verbieten bzw. untersagen. Denn die Beleidigungen gehen stellen weise unter die Gürtellinie und das muss man sich hier doch nicht gefallen lassen oder?