Fazit
Naval War: Arctic Circle bietet taktische Kämpfe in einem aktuellen Nordmeer-Szenario, bei dem der Kalte Krieg eine heiße Neuauflage erfährt. Hobby-Admiräle kommen bei dem kleinen, aber feinen Strategiespiel aus Norwegen auf ihre Kosten, da es authentische See- und Luftschlachten im großen Stil bietet. Auf Seiten der NATO oder Russen führt man modernes Gerät ins Gefecht, das es richtig einzusetzen gilt. Es ist auch was für Tüftler, die gern ausprobieren, was jetzt genau die richtige Waffe wäre, um den Feind zu besiegen. Die Königsdisziplin ist das Aufspüren von getauchten U-Booten, wofür es Können, Geschick und Geduld braucht. Aus diesem Grund lässt sich das Echtzeitspiel auch beschleunigen und abbremsen wie man möchte. Für eine Militärsimulation ist es zudem angenehm zugänglich, da Kollege Computer auf Wunsch diverse Aufgaben übernimmt. Wer keine Hilfe möchte, kann aber auch jede Rakete einzeln abfeuern. Leider verhindert derzeit ein nicht zu umgehender Absturz eine höhere Wertung.
Wertung
Kleines aber feines Stragtegiespiel, das taktische See- und Luftschlachten im Nordpolarmeer bietet.
Ist nunmal so, die Eurofighter haben die weitaus bessere Bewaffnung im Gegensatz zur Flanker.
Abhilfe schaffen da nur Maßnahmen um nicht entdeckt zu werden. Tiefflug, Aktivsensoren aus und wenns geht noch nen Radarstörer.
Hab da ein Problem, die Eurofighter haben scheinbar Raketen mit höherer Reichweite als meine Flanker.
Und sobald die Eurofighter auf mich feuern, versuchen meine Flanker vor den Raketen wegzufliegen und kommen so kaum in Reichweite um selbst zu feuern.
Coop ist nicht möglich? Was ist mit "nur noch einer mitmacht" gemeint?