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Nine Parchments (Arcade-Action) – Kooperatives Blitzgewitter

Die Trine-Entwickler wagen sich erneut an einen magischen Koop-Titel: In Nine Parchments metzeln sich bis zu vier Partner online oder lokal durch Monsterhorden, die mit gegensätzlichen Elementarkräften gegrillt werden. Ob der auch für Switch erhältliche Titel echtes Party-Material geworden ist, untersuchen wir im Test.

© Frozenbyte / Frozenbyte

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • coole Elementarkräfte
  • kniffliges aber kraftvolles Verschmelzen fetter Energiestrahlen
  • gemütlich-geselliger Lokal-Koop mit einfachem Ein- und Ausstieg
  • spätere Bosse und große Gegner fordern geschickten Einsatz der Elemente

Gefällt mir nicht

  • auf Dauer etwas monoton
  • verwirrende Menüs und Fähigkeitenbäume
  • langsamer Fortschritt und nicht allzu viel Sammelkram
  • seltsame Einschränkungen des Speicherstands, mit denen sich versehentlich Teile des Fortschritts löschen lassen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Download-Version
  • Sprachen: Deutsch, Russisch, Japanisch, Englisch, Italienisch, Französisch, Vereinfachtes Chinesisch, Spanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Lokal und Online: Bis zu vier Spieler kooperativ
  1. Todesglubsch hat geschrieben: 23.12.2017 15:39
    Und Shadwen, das erste Spiel nach Trine 3, hat irgendwie schon jeder wieder vergessen *zum 4Players-Review schielt*. Wohl zu recht.
    Hatte es mal in nem Bundle und hab wirklich versucht ihm eine faire Chance zu geben - aber vergessen ist mit Abstand das gnädigste, was man mit diesem Werk tuen kann. Die Idee war ja sehr nett, aber Umsetzung und Ausführung spotten m.E. jeder Beschreibung...

  2. Übrigens, Randbemerkung: Ich mochte auch Shadowgrounds damals. Es gab bei Frozenbyte ja auch eine kurze pre-Trine-Ära ;)
    Und Shadwen, das erste Spiel nach Trine 3, hat irgendwie schon jeder wieder vergessen *zum 4Players-Review schielt*. Wohl zu recht.

  3. Selbst Trine 2 war schon nicht mehr so gut. Während der erste Teil immer alle 3 Helden zusammenarbeiten mussten, war der zweite Teil wesentlich großzügiger.

  4. keiner einer hat geschrieben: 22.12.2017 21:36 Eigentlich ein tolles Studio, aber irgendwie scheinen sie mit ihren Spielen nicht den Nerv der Zeit zu treffen.
    Ich behaupte, dass die einen echten geheimtip produzieren könnten.
    Oder sie hatten mit Trine einfach nur nen Glückstreffer.
    Bei Nine Parchments und Has-Been Heroes hatte ich das Gefühl, dass sie ihre Ideen einfach nicht zu Ende gedacht haben, bevor der Praktikant alles zusammengeschustert hat. Wenn ich mir z.B. durchlese, was bei Nine Parchment alles fehlt - z.B. konnte man bei Release (kA ob mittlerweile gefixt) kein privates Onlinespiel fortsetzen. Sobald man es fortgesetzt hat, wurde es zu einem offenen Onlinespiel und man konnte das nicht nachträglich auf privat ändern.

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