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Penumbra – Black Plague (Adventure) – Penumbra – Black Plague

Welche Seuche ist es, die im zweiten Teil von Penumbra für Siechtum, Tod und noch Schlimmeres sorgt? Das könnt ihr jetzt in Black Plague herausfinden, das bei Paradox Interactive erschien. Welches Grauen im Halbdunkel auf euch lauert und welche Qualität das Spiel bietet, klärt der Test!

© Frictional Games / Paradox Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • mysteriöse Story
  • finstere Atmosphäre
  • abwechslungsreiche Rätsel
  • Physik spielt rein
  • weniger Kämpfe
  • direkte Steuerung

Gefällt mir nicht

  •  Story willkürlich auseinandergerissen
  • Kämpfe schwer steuerbar
  • teilweise nicht übersetzt
  • Grafik könnte besser sein
  • gelegentliche Abstürze
  • recht kurz
  • nicht überall speichern
  • fast keine Filmsequenzen
  1. hab alle 3 teile durch , nur warum beckommt der teil weniger Punkte als der Halbschatten , ich fand den deutlich besser und alle pro punkte vom Halbschatten treffen auch auf schwarze pest zu .... außer die Kampfsteurung , weil es ja keine Kämpfe mehr gibt.

  2. super spiel. test ganz ok.

    So wandern Dinge in euer Inventar, die euch als Lichtquelle, Waffe oder Verbandmaterial dienen.
    wie doch schon erwähnt wurde beinhaltet das spiel, anders als episode 1, keinerlei items, die als waffe nutzbar wären. außer durch eine (!) physikspielerei im einzigen, nicht ausweichbaren "kampf", kann man und soll man auch keinerlei gegner über den jordan schicken.
    teilweise nicht übersetzt
    hm, kann nur von version 1.1 sprechen. die war zumindest bei mir komplett übersetzt (wenn auch ab und an mit fehlern). was mir aber im vergleich zu episode 1 fehlte war deutsche sprachausgabe.
    achja und unter 10h ist ne lustige zeitangabe. ich habe ca. 5h gebraucht und bin nun wirklich keiner, der durch spiele durchrusht ^^

  3. Ich schätze, das Problem der auseinandergerissenen Story haben letztlich alle Episodenspiele, wobei Penumbra dann zumindest eine örtliche Trennung in Mine und Bunker hatte und das schon wie einzelne, abgeschlossene Kapitel einer Geschichte wirkte.
    Generell halte ich von Episodentiteln aus dem Grund und da es in vielen Fällen doch eher um etwas höhere Profite geht als um hinzugewonnenen Spielspaß eher wenig. Aber wie du schon sagtest, vermutlich war es bei den Entwicklern in dem Fall eher finanzielle und zeitliche Notwendigkeit, da kann man das leichter verschmerzen. :)
    Würde mich auch freuen, nach Penumbra mal irgendwann wieder ein neues Spiel von denen zu sehen; dass sie gute Titel abliefern können, haben sie ja nun gezeigt. :)

  4. Ein schöner Test, dem ich mich nach einmaligem Durchspielen nur anschließen kann. :D
    Die Argument der auseinander gerissenen Geschichte kann ich dann aber doch nicht nachvollziehen, es handelt sich nun mal um ein Episodenspiel, dass von zwei schwedischen Studenten (sofern ich mich hier nicht irre) mit kleinem Budget entwickelt wurde.
    Half-Life 2: Episode 2 legt ihr das ja schließlich auch nicht zur Last und da vergehen größere Abstände zwischen den Spielen. :wink:
    Wie auch immer, kauft euch Penumbra, das Spiel ist echt gut. :)

  5. Zonker hat geschrieben:Wobei natürlich der Punkt mit den "weniger Kämpfen" schon fast untertrieben ist. Ich weiss ja nicht, ob das schon als Spoiler zählt - aber ich habe glaube ich im gesamten zweiten Teil kein Item gefunden, das wie die "Waffen" im ersten Teil funktioniert hat. Insbesondere gibt es keine unvermeidbaren Kämpfe mehr, was dem Spiel aber tatsächlich ziemlich gut tut. :)
    Hi Zonker,
    du hast recht, die Kämpfe waren nicht jedermanns Geschmack, weshalb es gut tut, dass es dieses Mal keine mehr gibt. Man kann den Gegner eigentlich immer ausweichen, davon rennen oder sich verstecken. Das ging im ersten Teil an einigen Stellen nicht, da musste man einfach killen. Die Macher haben sich nun darauf besonnen, was ein Adventure eigentlich ausmacht.
    Gruß,
    4P|Bodo

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