Auf den ersten Blick ist Inaba eine ganz normale Kleinstadt: Man schlendert am Fluss entlang, trifft sich vor den kleinen Läden der Hauptstraße oder im modernen Einkaufszentrum. Für ein Jahr kommt Mike, wie ich den Helden genannt habe, aus der [GUI_PLAYER(ID=102812,width=377,text=Alte und neue Freunde knacken eine mysteriöse Mordgeschichte.)] Großstadt hierher und zum gleichen Zeitpunkt beginnt eine Serie mysteriöser Morde. Mysteriös nicht nur, weil die Identität des Täters lange unbekannt bleibt, sondern auch, weil er seine Opfer offenbar in einer Welt im Inneren eines Fernsehers tötet.
Ein absurdes Geheimnis, dem Mike und seine neuen Freunde bald auf der Spur sind – trotzdem geht das Leben in Inaba ganz normal weiter. Also muss Mike für die Schule lernen, sein Taschengeld mit einem Nebenjob ausbessern, sich im Kunst- oder Sportkurs anmelden und darf trotz der Verpflichtungen seine Freunde nicht vernachlässigen. Am wichtigsten sollte ihm aber das Verbessern seiner kämpferischen Fähigkeiten sein. Denn falls es ihm nicht gelingt, das nächste potentielle Opfer vor dem Tod in der Fernsehwelt zu befreien, wäre mein Abenteuer endgültig vorbei.
Per-so-na
Meine stärkste Waffe sind die Personas. Das sind mächtige Wesen, die Mike und seinen Freunden magische Fähigkeiten verleihen. Sie gewinnen im Kampf Erfahrung und lernen neue Zauber. Ich sammle außerdem weitere, trainiere sie und verschmelze vorhandene
Personas zu einer neuen. Jede gehört dabei einem Typus an – genau wie jeder meiner Freunde. Und genau deshalb ist das soziale Umfeld so wichtig: Je besser meine Beziehung zu einem Freund, desto stärker werden die mit seiner Klasse verbundenen Personas. Im Kern dreht sich das soziale Wechselspiel also nicht um Vorlieben für bestimmte Figuren, sondern um die Entwicklung meiner magischen Fähigkeiten.
Der offene rote Faden
Das Abenteuer ist ohnehin nicht so offen wie es die Beschreibung vermuten lässt. Schließlich darf ich mich pro Tageszeit nur einer bedeutsamen Tätigkeit, wie dem Ausgehen oder dem Lesen eines Buches, widmen, danach springt die Zeit von Vormittag auf Nachmittag und Abend. Der Kniff ist daher das Entscheiden für die richtigen Aktionen. Lese ich ein Buch, um mein Wissen zu vergrößern, trainiere ich in der Fernsehwelt die Fähigkeiten meiner Kämpfer, gehe ich zum Fußballtraining oder treffe ich mich mit Marie? Das ist sehr spannend, wie Persona 4 Handlungsfreiheit mit einem allgegenwärtigen Zeitdruck verbindet!
Für mich das beste Persona.Das Kampfsystem ist klasse und macht sehr viel spass ,bei den witzigen dialogen und den moves den deine mitstreiter machen,habe ich die abgeschlossenen Dungeons mehrmals durchgespielt weil ich mich daran nicht sattsehen konnte.
Einziger Kritikpunkt die zufallskämpfe waren (manchmal) zu leicht.Aber ich habe das spiel ja (bis heute) nur auf normal gezockt.
Und noch was zum "stummen" hauptcharacter, ich glaube das ist von den entwicklern so gewollt , damit sich der spieler beim spielen besser mit dieser person identifizieren kann.
Also wer das spiel noch nicht hat , absoluter pflichtkauf !!!! Bereuen wird man es ganz bestimmt nicht.
Haha, natürlich nicht! Aber die Party ist fast komplett. Laut Intro müsste noch das Ermittlerkind fehlen. Bin Level 38.
Geht auch 3 Jahre später noch gut zu genießen. Hatte mir das Spiel letztes Jahr nach der Preissenkung gekauft und bis zum Verschwinden von Yukiko gespielt.
Ein 3/4 später und ich habe es während einer Busfahrt mal wieder gestartet. Ich weiß zwar nur noch grob was passiert ist, bin aber direkt wieder reingekommen und habe Yukiko befreien können.
Drückt mir die Daumen, ich spiele das Ding durch.