Fazit
Auch Jahre nach seinem Auftritt auf GBA und DS hat Phoenix Wright kaum etwas von seiner Faszination verloren. Der erste Teil von Capcoms Gerichts-Adventures ist nach wie vor eine runde Sache: Die spannende Inszenierung, die gut übersetzten Dialoge und vor allem der überdrehte fernöstliche Humor haben mich sofort wieder in ihren Bann gezogen – und das, obwohl das Spiel mit nur einer Hand voll leicht animierter Zeichnungen auskommt. Auch die dramatische Musikbegleitung geht unter die Haut. Heutzutage wirken die Soundqualität der GBA-Melodien und die fehlende Synchronisation allerdings noch weniger zeitgemäß als vor drei Jahren. Ganz so durchgeknallt wie im Sequel Apollo Justice: Ace Attorney <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12599′)“> wird es übrigens nicht. Auch die Psycho-Tricks seines Nachfolgers hat Phoenix noch nicht im Repertoire, so dass sich die Verhandlungen hier eine Spur anwechslungsärmer gestalten. Trotzdem: Als humoristisches Japano-Adventure ist das Spiel auf dem iPhone konkurrenzlos – wer noch nicht auf dem DS dabei war, sollte die 3,99 Euro unbedingt investieren!
Wertung
Der Klassiker unter Capcoms Gerichts-Adventures hat dank spannend inszenierter Mordfälle und lustiger Dialoge auch auf dem iPhone kaum etwas von seiner Faszination eingebüßt.
Bei dem Test sind die Texte auf den Bildern deutsch, aber bei iTunes steht das das Spiel englisch ist. Was stimmt den nun?
Yes! Seit ich DS gegen PSP getauscht habe, hat mir diese Art von Spielen gefehlt. Jetzt kann ich endlich wieder vernünftig knobeln und bei dem Preis werd ich zuschlagen.
Bei beiden Kontras steht "fast keine Sprachausgabe". Ist es jetzt gewichtig für die Wertung oder nicht?
Wenn du klugscheißen willst, musst du genauer achten: