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Pid (Plattformer) – Pid

Jump’n’Run-Fans mit einem Faible für ungewöhnliche Szenarien und Spielelemente, haben das von Might and Delight entwickelte Pid vermutlich schon länger auf dem Radar. Mittlerweile ist das von Anti-Schwerkraft-Säulen getragene Plattform-Abenteuer vom Stapel gelaufen. Wie hoch dabei der Spielspaß schwebt, verrät der Test.

© Might and Delight / Might and Delight / D3Publisher

Fazit

Pid beschwört ein verträumt bizarres Szenario voll skurriler Typen und Situationen. Der Stil ist einfach, aber eigenständig, die Inszenierung schlicht, aber geheimnisvoll. Spielerisch wird klassisches Jump’n’Run in 2D geboten, dessen Besonderheit die Integration zweier frei platzierbarer Lichtsäulen mit Anti-Schwerkraftwirkung darstellt. Damit trotzt man allerlei Gefahren und Hindernissen bis hin zu riesigen Bossgegnern. Darüber hinaus wird auch mit Bomben, Raketenstiefeln und anderen Gerätschaften hantiert sowie nach Sammelobjekten und Geheimverstecken Ausschau gehalten. Wer will, kann sich sogar zu zweit ins Abenteuer stürzen. Das Bewältigen besonders haariger Passagen, die einen immer wieder unzählige Tode sterben lassen, fällt dadurch aber auch nicht leichter. Definitiv nichts für schwache Nerven. Wer die Herausforderung sucht, wird jedoch gut bedient.

Wertung

360
360

Forderndes 2D-Jump'n'Run mit origineller Schwerkraftmanipulation.

PC
PC

Forderndes 2D-Jump'n'Run mit origineller Schwerkraftmanipulation.

PS3
PS3

Forderndes 2D-Jump'n'Run mit origineller Schwerkraftmanipulation.

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