Fazit
Was Q-Games anfasst, wird zu Gold: Auch Pixeljunk Shooter 2 tanzt nicht aus der Reihe und verdient sich mit seinem cleveren Mix aus Puzzles und Arcade-Action souverän unseren Award. Wenn man den Vorgänger kennt, ist der Aha-Effekt natürlich nicht mehr so groß, trotzdem schauen die Flüssigkeiten wie Wasser und die brodelnde Lava immer noch beeindruckend gut aus. Die physikalisch korrekt berechneten Stoffe dienen nicht nur als Eye-Candy, sondern ermöglichen ideenreiche Puzzles, indem man sie miteinander kombiniert, abfließen lässt oder erkaltetes Vulkangestein zerballert. Zum Glück beweisen die Entwickler mehr Mut zu Neuerungen als Team 17 mit Alien Breed <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1988463′)“>. Im Körper des Biests gibt es neue Stoffe, Anzüge sowie die frischen Licht- und Schatten-Puzzles. Dazu kommen die kleinen, aber süchtig machenden Internet-Duelle und vor allem ein deutlich gestiegener Schwierigkeitsgrad. All das verleiht Pixeljunk Shooter 2 ein Spielgefühl, welches sich erstaunlich stark vom Vorgänger unterscheidet – und das, obwohl die enthaltenen Kapitel 4-6 nahtlos an dessen Endsequenz anschließen. Es gibt allerdings auch ein paar Wermutstropfen: Wer die Story kooperativ übers Netz zocken möchte, schaut schon wieder in die Röhre; stattdessen darf nur lokal ein Freund mithelfen. Außerdem sorgt der knifflige Schwierigkeitsgrad nicht nur für mehr Herausforderung, sondern auch dafür, dass die Reise durch den Bauch der Bestie trotz stimmungsvollen Triphop-Tunes nicht mehr so entspannend ist wie in der ersten Episode. Ein leichterer Einstieg oder ein paar kurze Erholungspausen hätten dem Spielfluss gut getan. Unfair wird es aber zum Glück nie. Falls ihr keine Allergie dagegen besitzt, die kurzen Levels rund zwei bis vier mal anzugehen, solltet ihr also unbedingt zugreifen!Wertung
Neue Ideen, ein gestiegener Schwierigkeitsgrad und kleine, aber feine Online-Duelle machen die Shooter-Puzzles zu einem echten Arcade-Highlight – leider wieder ohne Online-Koop-Modus.
Ansonsten wars echt witzig und ich werds, wie auch den ersten Teil noch spielen um alle Diamanten und Männchen zu sammeln.
Habe es jetzt (glaube ich) fast durch und finde es bisher wirklich sehr viel knackiger als Teil 1. Das liegt aber z.t. auch daran, dass wichtige Informationen zum Weiterkommen oft nicht auf dem Bildschirm zu sehen sind, weil sie erst einen Bildschirm weiter unten auftauchen. Das zeugt für mich von nicht allzu gutem Design, denn Try->Die->Learn gab es im 1. Teil so nicht.
Ansonsten finde ich die Neuerungen: Licht, Säure, die neuen Anzüge recht gelungen (den Licht- mehr als den Fressanzug)
Den Multiplayer konnte ich bisher noch nicht austesten.
Irgendwie bin ich da sehr skeptisch. Ich fand gerade diese entspannte Spielweise beim ersten Teil so großartig. Das hört sich hier wieder nach dieser typischen "mehr Action, noch mehr Action und ein Online-Multiplayer gegeneinander"-Entwicklung an. Mehr und intelligentere Puzzles sowie ein kooperativer Onlinemodus wären besser gewesen, anstatt sich in gewissem Sinne an Call of Duty und co. zu oríentieren...
Kann den Test nur bestätigen. Vor allem der gestiegene Schwierigkeitsgrad hat sich direkt zu Anfang bemerbar gemacht.
Hatte es mir direkt zum Releas gezogen.
Will nun aber endlich ein PixelJunk Monsters 2 haben!!!