Karibik Trek
Der Seeraum, unendliche Weiten! Wir schreiben das Jahr 1700 und Kapitän Bretzelwürfel ist unterwegs eine Schiffsladung voller Hanf – na ja, einige Kilo fehlen, aber dafür ist die Crew in Stimmung – nach Port-au-Prince zu bringen. Während er mit voller Geschwindigkeit auf das Ziel zusteuert, meldet sich Matrose Zulu aus der Beobachtungskanzel und schreit: Klingonen – ähhm – Piraten auf 2 Uhr! Bretzelwürfel lässt das Schiff kampfbereit machen und lässt den Piraten rankommen. Das Gefecht verläuft gut: Die ein oder andere Breitseite muss die „Hanfcarrier“ einstecken, aber eine finale Salve mit dem Mastkiller und die Schlacht ist gewonnen! Das Piratenschiff wird geentert und anschließend geht es ab in Richtung Zielhafen. Dort wird der ganze Plunder verkauft und geboren war der erste Drogen-Baron der Karibik!
Solche Szenen gibt es in Port Royale 2 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4400′)“> am laufenden Band, denn in der Karibik ist die Hölle los. Dank der frisch besiedelten Neuen Welt tummeln sich vier Nationen in der idyllischen Inselwelt und wetteifern um die besten Rohstoffe. Begleitet von stimmungsvollen Südseeklängen, aber leider ohne pompösen Surround-Sound, macht ihr euch auf den Weg zu Ruhm und Macht!
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Am Anfang war das Nichts!
Allerdings beginnt ihr als armer Schlucker mit einer kleinen Nussschale. Aber wie kommt man überhaupt an Geld? Drogenhandel? Nein, viel zu früh, aber Handel ist ein gutes Stichwort! Es gibt rund 60 Städte, die für die Produktion bzw. den Verbrauch der 19 Waren verantwortlich sind. Also schippert ihr zwischen den Städten herum und versucht herauszufinden, in welchen Siedlungen es welche Produkte am günstigsten gibt, und wo man die Waren am teuersten wieder verscherbeln kann.
Damit das ganze Handelssystem den richtigen Pfeffer bekommt, sind die Preise nicht festgelegt (wie bei Freelancer <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1281′)“>), sondern komplett variabel: Die Gesetze von Angebot und Nachfrage bestimmen die Preise. Wenn ihr also viel Weizen von Stadt A zu Dorf B bringt, sinkt so langsam der Preis, da der Markt gesättigt ist.
Folglich müsst ihr euch immer wieder nach einer gescheiten Handelsroute umschauen. Hilfreich bei der Planung sind kleine Icons mit benötigten Gütern bei den Stadtnamen sowie weitere übersichtliche Menüs, die euch über Engpässe, Handelskurse und Durchschnittspreise informieren.
Besser als P2? Ich zock PR ja auch immer gerne, aber die Wirtschaft ist viel zu simpel, man hat immer Profit, egal wo man was produziert. Man kann viel zu einfach frueh Unmengen an Gold machen, indem man teure Schiffe kapert.
Für mich die beste Karibik Simulation ever. auch nach nun fast 10 jahren seit release, zock ichs noch mit wonne. Bisher ist mir nichts besseres untergekommen und im vergleich PR2 mit dem letztes jahr erschienenen PR3 is PR3 für den popes. Von wegen PR2 auf augenhöhe mit Patrizier 2! PR2 schlägt das in meinen Augen um längen.
ansich war das spiel sehr solide
Kontra: Kein Multiplayer
Ich weiß garnicht was alle mit den Seeschlachten haben. Ich hab die mal auf normal begonnen und nach 9-10 erfolgreichen kämpfen hab ich mir gedacht wann die denn endlich mal schwer werden.....war nicht also hab ich die mal auf schwer gestellt aber selbst da: Noch viel zu einfach.
Mit 2 Militärfregatten und 1 Kriegsgaleone und 1 Militärkorvette reib ich jeden Militärkonvoi auf....egal ob die Spanier mit Kriegsgaleonen oder die Engländer mit ihren Linienschiffen....kein Problem.
Vielleicht kann mir ja mal einer erklären was daran schwer sein soll?
Oder habt ihr einfach die Taktik nicht raus?
Cheers
C2k