Was zum Henker?
[GUI_PLAYER(ID=105873,width=475,text=Zum Start der PS4 legt System 3 seinen knallbunten 16-Bit-Hüpfer Putty Squad neu auf. Auch Umsetzungen für andere Systeme sind in Arbeit.,align=left)]Und wenn man eine Dose Katzenfutter einsammelt, kommt ein besoffener Kater mit roter Nase angefahren. Den muss man von seinem Skateboard boxen, damit man auf seinen Bauch springen kann, welcher wie ein Trampolin funktioniert! Wie durch ist das denn? Ne warte, noch besser: Man schwebt gleich in einem Superkaugummi-Metallballon durch den Level, um aggressive Flakgeschütz-Bieber mit technisch verbessertem Nitroglycerin aus ihren Stellungen zu bomben.
Außerdem kann man sich als Kaugummi einfach selbst aufblasen und in fünf Geschwindigkeitsstufen durch die Levels schweben. Auf Teppichen fliegende Fakire müssen natürlich auch vorkommen und mit Tomaten werfen, logisch. Die lassen sich wiederum von meinem schnauzbärtigen Onkel ablenken, der mitten im Level als DJ Musik macht. Das Spiel wird der Hammer!
Das ultimative Brainstorming
Ähnlich wie das wirre Design leidet auch der Spielablauf unter dem Chaos: Die beste Taktik ist, sich nicht vom Wust an Spezialfähigkeiten und Kommandos ablenken zu lassen, sondern stattdessen die wichtigsten möglichst häufig einzusetzen. Dazu zählt natürlich Puttys Schwebeflug. Mit ihm erreicht der Held den Großteil der übrigen Kaugummis, welche aus den Levels gerettet werden müssen. Danach öffnet sich der Ausgang, dessen Position durch einen Navi-Pfeil angedeutet wird. Auch die Übersichtskarte hilft enorm: Ein Druck auf den linken Trigger und schon sieht man die Position aller zu rettenden Puttys.