Du und dein Puyo Von oben fallen in regelmäßigen Abständen die glibbrigen, mehrfarbigen und in mehreren Größen auftretenden Puyos ins Spielfeld. Stapelt man vier oder mehr gleichfarbige neben- oder übereinander, lösen sie sich in Wohlgefallen auf. Vermasselt ihr das kluge Stapeln, ist schnell der obere Rand erreicht und damit das Spiel vorbei. Ihr könnt entweder gegen Computergegner, euch selbst oder die Zeit zocken, die Spielmodi bieten euch mehr als genug Wahlmöglichkeiten: In der Story-Variante erwarten euch unterschiedlich schwere Bahnen und immer cleverer agierende KI-Widersacher, dazu gibt es noch den freien Kampf. Außerdem lauert noch der Endlos-Modus, in dem ihr Aufgaben bewältigen oder ohne feste Ziel Puyos stapeln müsst, bis der Arzt kommt bzw. der PSP-Akku den Geist aufgibt. Zweifachstapler Der Mehrspielermodus des vom Sonic Team entwickelten Games bietet Platz für bis zu zwei Spieler, wobei jeder ein Modul benötigt. Allerdings könnt ihr auch an einer PSP gegeneinander antreten, in diesem Fall wird der Bildschirm vertikal halbiert, was natürlich auch das Spielfeld verkleinert. Optisch ist das Spiel einem ungeschrieben Puzzlegame-Gesetz folgend sehr schlicht: niedliche Puyo-Animationen gesellen sich zu japanisch-bizarr designten Figuren, dazu gibt es fröhliche Tüdeladü-Musik und ein wenig englische Sprachausgabe. Der einzige Unterschied zur bereits seit einiger Zeit erhältlichen GBA-Fassung ist das 16:9-Format sowie das generell etwas schärfere Bild. | | Fakten: – 16 Charaktere – Zweispieler-Modus über WiFi oder an einer PSP – jeweils eine UMD für Multiplayer benötigt – vielerlei Spielmodi – drei Schwierigkeitsgrade – automatisches Speichersystem Pro / Kontra: + einfache Steuerung + fesselndes Spielprinzip + guter Mehrspielermodus + sanft steigender Schwierigkeitsgrad – zweckmäßige Optik – durchschnittliche Akustik – nervige Sprachausgabe – antiquiertes Spielprinzip | Stapel mich: Das Spielprinzip ist eine Mischung aus Tetris und Dr. Robotnik’s Mean Bean Machine. |
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