Fazit
Wie ein Falke huscht der elegante Gleiter mit halsbrecherischer Geschwindigkeit über den Boden. Mit knappen Bewegungen schlängelt er sich mühelos durch den gefährlichen Parcours, weicht tödlichen Fallen aus, die im frenetischen Stakkato vom Himmel fallen. Jeder Fehler könnte das Ende bedeuten – Race the Sun ist reines Adrenalin! Natürlich hört der spielerische Horizont dort auf, wo ferne Objekte im Nebel verschwinden, denn es geht ausschließlich um das Perfektionieren der kurzen Herausforderung. Danach gibt es nur den Neustart. Mich ärgert außerdem das halbgare Zusammenspiel mit anderen Piloten. Mit täglich neuen Strecken, einer Spielvariante für Experten sowie dem umfangreichen Editor wurde mir allerdings nie langweilig. Das Erspielen aller Fähigkeiten ist zudem ungemein motivierend, weil es sich nicht nur um die Punktehatz dreht. Apropos: Meine heutige Bestmarke wurde gerade übertroffen…Wertung
PC
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Knallharter Geschicklichkeitstest bei halsbrecherischer Geschwindigkeit und mit täglichen neuen Herausforderungen.
Ganz unterhaltsam und aufgrund der abwechslungsreichen Herausforderungen fesselnder, als man nach den ersten Spielminuten gedacht hat
Danke, aber deine Vorab-Zusammenfassung reicht schon.
Erneuerbare Energien sind in: Unser Raumschiff fliegt mit Solarstrom. Also fliegen wir nicht zu einem Ziel unserer Wahl sondern nur der Sonne entgegen. Pyramiden und Häuser sollte man großräumig ausweichen, denn ihr Schatten füttert nicht unsere Solarzellen.
Ich find´s richtig geil, sehr unterhaltsam.
Endlich mal wieder eine etwas andere Herausforderung für meine alten verklebten Sinnesorgane.
Audiosurf war das letzte Spiel aus diesem "Genre", welches mich lange begeistern konnte.
Es tut schon enorm gut, wenn man sich nach einem langen und schlauchenden Arbeitstag vor den PC setzt und seine Synapsen mal so richtig malträtieren kann.
Soll ja auch gut gegen Alzheimer sein