So stellte man sich Anfang der Neunziger die Virtuelle Realität vor: Blitzschnelle Renngleiter, futuristisch verzwirbelte Röhrensysteme und auf die Synapsen einprasselnder Acid-Techno. Ein wahr gewordener Traum oder etwas zu viel des Guten? Das überprüfen wir im Test von Radial-G: Racing Revolved für Oculus Rift und HTC Vive.
Pro & Kontra
Gefällt mir
motivierende Jagd auf Zehntelsekunden und Beschleunigungspfeile
wild verdrehte Röhrenkonstruktionen mit waghalsigen Sprüngen
ähnlich intensives Mittendrin-Gefühl wie in einer Achterbahn
flüssig umgesetztes Umschauen mit dem Headset verschafft Vorteile im Positionskampf
adrenalingeladener technoider Soundtrack
Gefällt mir nicht
Umfang und Modi bleiben minimalistisch
schwach animierte KI
Gleiter wechseln zu abrupt ihre Strategie
Kurse und Abschnitte ähneln sich stark
Schwierigkeitsgrad steigt ruckartig an
Metalloberflächen wirken mangels Spiegeleffekten zu matt und platt
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 22,99 Euro (Steam); 24,99 Euro (Oculus)
Hm, ich seh den Space Pirate Trainer vorne. Hat zwar noch weniger Inhalt, aber dafür den Tetris-Effekt (das muss doch noch besser gehen) und ist dabei extrem fordernd, wenn man genug Platz hat und in entsprechenden Punktregionen angekommen ist. In Sachen seated experience gibt es dann ja noch die Kandidaten Project Cars, Elite etc. - bei denen hat man dann theoretisch Content genug. Rumhampeln und Sachen abballern bringt aber trotzdem mehr Spass
Und wieder ein Spiel mit viel zu wenig Umfang Wenn Audioshield richtig mit eigenen Songs funktionieren würde, wäre dass wohl das aktuell beste VR Spiel. Leider ist dem ja noch nicht so...
Hm, ich seh den Space Pirate Trainer vorne. Hat zwar noch weniger Inhalt, aber dafür den Tetris-Effekt (das muss doch noch besser gehen) und ist dabei extrem fordernd, wenn man genug Platz hat und in entsprechenden Punktregionen angekommen ist.
In Sachen seated experience gibt es dann ja noch die Kandidaten Project Cars, Elite etc. - bei denen hat man dann theoretisch Content genug. Rumhampeln und Sachen abballern bringt aber trotzdem mehr Spass
Und wieder ein Spiel mit viel zu wenig Umfang
Wenn Audioshield richtig mit eigenen Songs funktionieren würde, wäre dass wohl das aktuell beste VR Spiel.
Leider ist dem ja noch nicht so...