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Rainbow Six 3: Raven Shield (Shooter) – Rainbow Six 3: Raven Shield

Der erste Rainbow Six-Teil sowie das folgende Spiel Rogue Spear konnten innerhalb kürzester Zeit eine große Fan-Gemeinde aufbauen und schufen eine neue Unterkategorie im Genre: den teambasierten Taktik-Shooter. Ende März schicken Euch Red Storm Entertainment und UbiSoft wieder als Mitglied der Anti-Terroreinheit Rainbow in den Einsatz. Diesmal sollen allerdings Actionfans und Taktikfreunde gleichermaßen angesprochen werden. Ob diese Mischung wirklich aufgehen kann, erfahrt Ihr im Test!

© Ubi Soft / Ubi Soft

Ein Nachtsichtgerät darf ebenso wenig fehlen wie ein Thermalsichtverstärker für das Scharfschützengewehr. Jedes Mitglied der Spezialeinheit kann übrigens nur eine große Waffe, eine Pistole sowie zwei Zusatzgegenstände mit sich schleppen.

Planung ist das halbe Leben

Bei den Vorgängern schieden sich die Geister an dem Planungs-Modus. Während viele Action-Fans diesen Modus einfach nur langweilig und unnötig komplex fanden, gab es ebenso Taktiker, die komplett auf die Mission an sich verzichtet haben und das gesamte Spiel nur mit Hilfe des Planungsmodus durchgespielt haben.

Bei Raven Shield werden beide Parteien zufriedengestellt, denn Ihr könnt den Planungs-Modus komplett überspringen und somit direkt in die Mission einsteigen oder den Einsatz bis ins kleinste Detail vorplanen. Mit Hilfe des wirklich übersichtlichen Interfaces kann eine Mission effizient vorbereitet werden. Selbst komplexe Aktionen, wie Granaten in einen Raum zu werfen, um Ecken schauen oder Türen nur einen Spalt zu öffnen, könnt Ihr planen und später bei der Ausführung in Echtzeit begutachten.

__NEWCOL__Gameplay

Im Einsatz übernehmt in der Regel selbst die Rolle eines Teammitgliedes und seht Euer Team neben bzw. hinter Euch automatisch die Umgebung absichern. Dann bewegt Ihr Euch langsam vorwärts, schaut um die erste Ecke und könnt keinen Gegner erspähen. Weiter geht es, fest den Plan im Kopf, die Terroristen auf dem Flughafengelände komplett zu eliminieren. Zwei Ecken weiter habt Ihr immer noch keinen Feind zu Gesicht bekommen, aber Unheil verkündende Schritte, durchlöcherte und mit Blut beschmierte Polizeiwagen deuten auf Ärger hin.

Nichtsdestotrotz geht es langsam weiter den Hangar entlang, bis zur nächsten Ecke. Dort schaut Ihr flott um das Hindernis und plötzlich passiert es: ein Schuss fällt, Eure Sicht verwischt langsam, Ihr fallt in Richtung Boden und Eure Kameraden können nur noch schreien: „Mann am Boden“. Prompt springt Ihr automatisch in die Rolle des nächsten Protagonisten und solltet Euch nun eine andere Strategie überlegen, um nicht noch einen Mann zu verlieren.

Damit Ihr nicht andauernd Opfer eines solchen Missionsfehlers werdet, müsst Ihr meistens vorsichtig vorgehen und nicht alleine vorausstürmen, sondern Euer Team in den Kampf einbeziehen.

  1. Naja der Schwierigkeitsgrad muss ja bisschen schwer sein sons macht das doch kein bock.z.b. CS das ist der Schwierigkeitsgrad voll gut wenn die Bots so schlecht wären würd das kein bock machen!!Aber trotzdem ist Ravenshield geil.

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