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Rebel Galaxy (Action) – Arcadiges Elite auf einer Ebene

Weltraum-Opern sind wieder auf dem Vormarsch. Elite: Dangerous zieht in seinen Bann, Star Citizen wirft große Schatten voraus. Doch auch im Kleinen kann das Weltall faszinieren, wie Void Expanse beweist. Und irgendwo dazwischen möchte sich Rebel Galaxy einordnen, das letztes Jahr auf dem PC erschien, nun aber auch auf Xbox One in die unendlichen Weiten des Alls ruft. Ob die Action auch auf Konsole funktioniert, verrät der Test.

© Double Damage Games / Double Damage Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • cooler, gut passender Southern-Rock-Soundtrack…
  • abwechslungsreich designtes All…
  • spannende „Breitseiten“-Kämpfe mit taktischen Variationen
  • umfangreiche Schiffsaufrüstung
  • gute Steuerung
  • ansehnliche Kulisse
  • sehr schickes Schiffsdesign
  • stimmiges Sounddesign
  • Konsolenversionen auf aktuellem Stand der PC-Fassung

Gefällt mir nicht

  • … der mit wenig Umfang bald auf die Nerven geht
  • schwache Story
  • … das sich innerhalb der Sektoren jedoch nur wenig unterscheidet
  • kaum Abwechslung bei den Standardmissionen
  • keine eigenen Musiken möglich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  1. Gnadenlos unterbetrachtetes Spiel, wie ich finde. Die PS Plus-Version wird es hoffentlich etwas beflügeln, wenn es auch keinen Nachhype kriegen wird wie z.B. Rocket League, würd ich sagen.
    Das Spiel macht viel richtig, und die Beschreibung "AC: Black Flag in Space ohne nerviges AC" kann es gut treffen. Klar ist es recht simpel, verglichen z.B. mit X, aber ich finds recht entspannt. Gefällt mir, die Anzeige der durchschnittlichen Marktpreise, wenn man handeln will ... das Schiffsdesign ist teilweise klasse und das Experimentieren mit verschiedenen Waffen macht Spaß.
    Den Schuh mit dem mäßigen Missionsdesign muss es sich allerdings sowas von anziehen. Egal, was die Beschreibung aussagt, bisher (auch in den Nebenmissionen) war es stets "fliege zu X, mach dort BAMM, da haste Geld" - varierte höchstens mit "fliege zu X, mach dort BAMM und sammle n Paket auf, bring es zu Y, mach BAMM, da haste Geld".
    Die bisher interessanteste Mission war eine Storymission:

    Spoiler
    Show
    Ich bin in der Story auch nicht so wahnsinnig weit. Es war die Mission, wo man Tante Juno von einer Piratenstation befreien und dafür erst 3 (natürlich sind es 3, wie könnte es anders sein) Schildgeneratoren zerstören muss.
    Ohne Frage ist die Kampfaction sehr sehr launig, optisch das Spiel sehr hübsch und der Soundtrack überraschend mit seiner Breaking Bad-Atmosphäre.
    Horst-Käufer, merkt es euch für nen Deal. PS-Zocker, jetzt einfach mal reinschnuppern, frisst auch nicht viel Platz.

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