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Redeemer (Action-Adventure) – Mönche und Mutanten

Man könnte jetzt die Geschichte von Vasily aufrollen, eines ehemaligen Elite-Soldaten, der sich vor 20 Jahren in ein Kloster zurückgezogen und seinen Frieden gefunden hatte, bevor das neue Zuhause von ruchlosen Verbrechern überfallen wird. Aber wozu? Zum einen dient die Geschichte nur als Zierwerk und ist nicht umwerfend originell, zum anderen dreht sich das Spiel ohnehin nur um die Action. Und wie der Test zeigt: Die hat es durchaus in sich!

© Sobaka Studio / Good Shepherd Entertainment / Buka Entertainment / Ravenscourt

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zum großen Teil starke Feinde bzw. anspruchsvolle Gegnergruppen…
  • wuchtiges Schlagen und Treten
  • blocken von Angriffen und entwaffnen von Gegnern
  • lautlose Finsiher nach anschleichen
  • alle Fähigkeiten von Beginn an verfügbar
  • Auflesen von Fern- und Nahkampfwaffen
  • Teile der Umgebung können als Waffe genutzt werden
  • Finisher stellen Teil der Gesundheit wieder her
  • separate, unterhaltsame Arena-Herausforderungen

Gefällt mir nicht

  • … aber relativ einfache mittlere und große Gegner
  • etliche gleiche Räume und Gänge
  • kaum Geheimnisse und Verzweigungen, keine weitläufigen Areale
  • feste Speicherpunkte nur am Anfang jedes Levels

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 11,24 Euro
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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