Fazit
Schön, dass immer mehr innovative Shoot-em-ups aus Japan das Genre bereichern: Sine Mora hatte eine interessante Zeitmechanik, Astebreed brachte mit wilden Perspektivwechseln Schwung in die Action und auch Revolver 360 Re:Actor sorgt für ein frisches Spielgefühl. Im ersten Moment fühlt es sich zwar seltsam an, die Welt rotieren zu lassen – dann macht es aber richtig Laune, das Kugelchaos einfach elegant zur Seite zu drehen und sich seitlich vorbei zu mogeln. Die übrigen Attacken und Punktmechaniken passen ebenfalls gut ins Konzept – obwohl es mitunter etwas unübersichtlich wird. Auch die hübsch leuchtenden SciFi-Kulissen und der flotte Soundtrack sind genau mein Ding. Trotzdem hat mich das Spiel aber nicht so sehr gepackt wie Astebreed, denn auf Dauer mangelt es dem sehr kurzen Action-Ausflug an Abwechslung.
Wertung
Kurz aber schweißtreibend: Eine coole Drehmechanik und andere Kniffe verleihen dem klassischen Shoot-em-up ein frisches Spielgefühl.
schaut besser aus als diese anderen titel: Astebreed, Dyad, Geometrie Wars 3, finde ich. musste nochmal nachgucken, was das alles überhaupt war; werde sie wieder vergessen.
sowas hab ich schon lange nicht mehr gehabt, die drehmechanik ist eine interessante idee, und ausgerechnet das soll es nur für die blechkiste geben? was n shit.