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Rising Storm (Shooter) – Rising Storm

In der Standalone-Erweiterung Rising Storm verlagert Tripwire Interactive den Mehrspieler-Konflikt in den Pazifik. Ob die Schlachten um Iwo Jima, Peleliu und Guadalcanal überzeugen können, klärt der Test. 

© Rising Storm Team / 1C Company

Fazit

Die taktischen, kompromisslosen und spannenden Gefechte von Rising Storm haben mich überzeugt. Realistische Komponenten wie Visierjustierung, Verbände bei Verletzungen oder Maschinengewehr-Laufwechsel sind eine erfrischende Abwechslung im Shooter-Einerlei zwischen Call of Duty und Medal of Honor. Der Kommandant, die Teamstrukturen und die Kommunikation via Voicechat wecken bei mir Erinnerungen an alte Battlefield-1942–Zeiten. Es gibt aber auch Schwächen: Die Kulisse ist trotz eines Grafikupdates nach wie vor nur Mittelmaß und auch die Spielmodi gewinnen sicher keinen Innovationspreis. Zudem wurde auf Fahrzeuge und die daraus resultierende Abwechslung verzichtet – großangelegten Landeoperationen gibt es in den 64-Spieler-Matches nicht. Dennoch lassen mich die Schlachtfeld-Atmosphäre und die intensiven Kämpfe immer wieder zum Arisaka-Karabiner greifen, um die Invasion der Langnasen abzuwehren.

Wertung

PC
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Taktische und anspruchsvolle Gefechte im Pazifikkrieg.

  1. Schnurx hat geschrieben:
    Rohrwechsel, es heisst Rohrwechsel, weil das ist kein Lauf, sondern ein Rohr. Bitte, gewöhnt euch "Lauf" ab.
    Ok, dann korinthenkacken wir mal:
    Da der Lauf untrennbar Teil des Rohrs ist und umgekehrt, ist das völlig wumpe. Das eine ist nicht ohne das andere zu wechseln. Und da die Intention normalerweise ist, den Lauf zu wechseln, der glüht nämlich aus und verliert an Präzision, geht Laufwechsel auch durch.
    Da hast du zwar Recht, aber der Lauf ist, wie du sagst, nur Teil des Rohrs.
    Deswegen heisst das Rohrwechsel :P.
    Sorry, aber kommt bei mir der Geek durch. Darf ich doch auch mal :P.

  2. Rohrwechsel, es heisst Rohrwechsel, weil das ist kein Lauf, sondern ein Rohr. Bitte, gewöhnt euch "Lauf" ab.
    Ok, dann korinthenkacken wir mal:
    Da der Lauf untrennbar Teil des Rohrs ist und umgekehrt, ist das völlig wumpe. Das eine ist nicht ohne das andere zu wechseln. Und da die Intention normalerweise ist, den Lauf zu wechseln, der glüht nämlich aus und verliert an Präzision, geht Laufwechsel auch durch.

  3. James Dean hat geschrieben:Also seit meine Zockergenossen und ich einen eigenen Red Orchestra 2 Server haben, lief da durchgehend der Classic-Mode und ich muss sagen: Läuft. Hatte vorher immer nur Realism gespielt, meine ich. Nachdem ich BF3 hinter mir gelassen hatte, verlangte es mich nach einem Spiel wie Battlefield 1942 und als ich Red Orchestra 2 dann zum ersten Mal im MP spielte, fühlte ich mich gleich Zuhause. Rising Storm wird beim Steam-Deal gekauft, die Pazifik Maps sehen echt gut aus.
    warum bei einem deal? wenn es dir doch so zusagt, ist das ein armutszeugnis.
    die liefern gute arbeit, aber bezahlen tu ich auf keinen fall was die verlangen.
    nut so ein kleiner einwurf.

  4. Also seit meine Zockergenossen und ich einen eigenen Red Orchestra 2 Server haben, lief da durchgehend der Classic-Mode und ich muss sagen: Läuft. Hatte vorher immer nur Realism gespielt, meine ich. Nachdem ich BF3 hinter mir gelassen hatte, verlangte es mich nach einem Spiel wie Battlefield 1942 und als ich Red Orchestra 2 dann zum ersten Mal im MP spielte, fühlte ich mich gleich Zuhause. Rising Storm wird beim Steam-Deal gekauft, die Pazifik Maps sehen echt gut aus.

  5. Egal, das traurige ist, dass RO und RS irgendwie trotz toller Mechanik und Realismus, die Welten vor COD und BF liegen, sich eher schlecht verkauft. Es gibt genug volle Server, keine Angst. Allerdings sieht es so aus als waeren leicht zugaengliche Action Shooter, wo 3 maps 15 Euro kosten und die fast jedes Jahr neu aufgelegt werden, bevorzugt.
    Zum einem das, zum anderem betreibt Tripwire aber auch keine riesige Marketingmaschinerie, bei der Budgets höher als die eigentlichen Produktionskosten einfließen.

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