Veröffentlicht inTests

Shadow of Memories (Adventure) – Shadow of Memories

Was wäre, wenn Ihr die Vergangenheit verändern könntet? Was wäre, wenn Ihr Euren eigenen Tod verhindern müsst? Was wäre, wenn jede Eurer Entscheidungen Auswirkungen auf die Gegenwart hat? Mit diesen interssanten Fragen versucht das Adventure Shadow of Memories von Konami die Spieler zu packen. Und das führt zu einer nächsten Frage: Was wäre, wenn 4Players sich das Ganze mal in einem Test vornimmt…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fragen über Fragen, die sich nur durch Ausprobieren lösen lassen. Dabei könnt Ihr eigentlich nicht viel falsch machen.
Ihr müsst nur darauf achten, dass die Zeit, die Ihr in der Vergangenheit verbringt, auch in der Gegenwart weiterläuft, d.h. wenn Ihr um 14.00 in die Vergangenheit reist und dort eine halbe Stunde bleibt, ist es in der Gegenwart auch 14.30. Klingt logisch, nur dürft Ihr niemals über den Zeitpunkt Eures Todes hinweg in der Vergangenheit bleiben, um so dem Schicksal zu entgehen.

Die Steuerung von Shadow of Memories gestaltet sich äußert einfach: Ihr bewegt Euch in Third-Person-Perspektive durch die Stadt und aktiviert mit den Knöpfen die Aktionen oder Gespräche, das Inventar, die Karte, die eine schöne Übersicht bietet und alle wichtigen Orte enthält.
Falls Euch in den Gesprächen etwas entgehen sollte, gibt es noch ein Notizbuch, in dem ihr die wichtigsten Hinweise nochmals nachlesen könnt.
Die Gespräche an sich laufen weitestgehend automatisch ab und Ihr habt nur sehr selten durch das Einsetzen eines Gegenstandes die Möglichkeit, die Unterhaltung zu beeinflussen. In entscheidenden Momenten gibt es mehrere Antwortmöglichkeiten, die dann jedoch gravierende Veränderungen im Spiel zur Folge haben.

Die Anzahl an Möglichkeiten, auch außerhalb der Gespräche mit Gegenständen zu interagieren, ist sehr gering, so dass unter dem Strich eigentlich nur ein interaktiver Roman bzw. Film übrigbleibt. Der jedoch hat eine fantastische Atmosphäre, die auch durch die recht kurze Zeit, die man benötigt, um das Spiel durchzuspielen, nicht an Intensität verliert.
Ganz im Gegenteil, denn insgesamt gibt es neun verschiedene Endsequenzen, die es zu erspielen gilt und die sich aus den getroffenen Entscheidungen ergeben. Und erst, wenn man alle Sequenzen gesehen hat, wird einem der gesamte Umfang der hervorragenden Story klar.
Damit man sich nicht immer von neuem durch das ganze Spiel wühlen muss, kann man nach erfolgreichem Durchspielen einen alten Spielstand wieder aufnehmen und von dort aus versuchen, die anderen Enden zu erreichen.
In den neuen Versuchen kann man auch bekannte Gespräche, die unter Umständen schon mal fünf Minuten dauern können, abbrechen.

  1. ich spiels gerade, 7 Jahre später... miese Grafik, wie zu erwarten :lol: trotzdem ein nettes Adventure. Schade, dass es völlig untergegangen ist

  2. geiles adventure mit guter grafik.
    es macht ungeheuer spass durch die verschiedenen zeitepochen zu reisen um die zukunft zu verändern.
    ausserdem gibt es insgesamt 8(!) verschiedene enden,
    die wieder wett machen, das das spiel nicht so lang ist

  3. Was wäre, wenn Ihr die Vergangenheit verändern könntet? Was wäre, wenn Ihr Euren eigenen Tod verhindern müsst? Was wäre, wenn jede Eurer Entscheidungen Auswirkungen auf die Gegenwart hat? Mit diesen interssanten Fragen versucht das Adventure <b>Shadow of Memories</b> von <a href="http://www.konami-europe.com" target="_blank">Konami</a> die Spieler zu packen. Und das führt zu einer nächsten Frage: Was wäre, wenn 4Players sich das Ganze mal in einem Test vornimmt...<BR><br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... ICHTID=417" target="_blank">Shadow of Memories</a>

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.