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Shantae and the Pirate’s Curse (Plattformer) – Mit Headbanging gegen die Untoten

Auf GameBoy Color und dem DSi war Bauchtänzerin Shantae lediglich ein
Geheimtipp – trotzdem gönnte Jump-n-Run-Spezialist WayForward seinem
sympathischen Maskottchen einen dritten Teil für 3DS und Wii U. Die ehemalige
Schutzpatronin hat zwar ihre magischen Kräfte verloren, turnt diesmal
aber mit allerlei coolen Piraten-Fähigkeiten durch die offene Welt. Steckt auch in der PC-Umsetzung eine kleine Perle?

© Way Forward / Way Forward

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gelungener klassischer Mix aus Hüpfen, Kämpfen und Einsatz von Extras
  • unterhaltsame Erkundung einer halboffenen Plattformwelt
  • zauberhaftes Figuren-Design
  • idyllische, mystische und gruselige Schauplätze
  • meist motivierende, teils lustige Puzzles
  • richtig knuffige Animationen
  • mitreißende, orientalisch angehauchte Melodien
  • leichtfüßige Wohlfühl-Atmosphäre
  • ausdauernde Riesenbosse

Gefällt mir nicht

  • nachwachsende Gegner zehren mitunter an den Nerven
  • wichtige Extras manchmal zu gut versteckt
  • niedrig aufgelöste Kulissen wirken auf PC reichlich grobkörnig

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

3 Kommentare

  1. LePie hat geschrieben:Laut Steam scheint aber ausschließlich die englische Version verfügbar zu sein:
    Bild
    KA warum bei der 3DS- und WiiU-Version so ein Google-Translate-Kauderwelsch mitabgeliefert wurde.
    Tatsache, sorry. Das war noch eine Altlast aus dem 3DS-/Wii-U-Test und wurde jetzt entsprechend angepasst.

  2. Laut Steam scheint aber ausschließlich die englische Version verfügbar zu sein:
    Bild
    KA warum bei der 3DS- und WiiU-Version so ein Google-Translate-Kauderwelsch mitabgeliefert wurde.

  3. Hat man da ein Übersetzungsprogramm drüberrutschen lassen und meinte, das würde ausreichen?
    Wow. Wie bei Dungeon Defenders.
    Ich mein, Bethesda hat sich damals bei Oblivion und ihrer kostensparenden "Das machen wir selbst!"-Lösung zwar auch nicht mit Ruhm bekleckert. Aber dass man hierfür kein Übersetzungsprogramm verwendet, war ihnen immerhin klar.

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