Es gibt Spiele, bei deren bloßem Anblick sich die Nackenhaare aufstellen. Den meisten „gelingt“ dies allerdings, ohne dass es vorgesehen war… Dem gegenüber steht ein Genre, dessen einziges Ziel der gepflegte Grusel ist: Urvater Alone in the Dark, die Zombiehatz Resident Evil oder der subtile Terror in Silent Hill zeigten meisterhaft, wie Survival-Horror Urängste greifbar machen kann. Jetzt will Konami diese Emotionen erstmals auch auf einem Handheld erwecken…
Hm, offenbar hatte ich nachgeguckt, bevor der Test aktualisiert wurde. Denn es steht ja jetzt sogar im Fazit was dazu, das hätte ich auf keinen Fall übersehen, weil ich da zuerst nachgeguckt hatte. Ist schon schade, dass man wirklich so wenig Arbeit in die Umsetzung gesteckt hat, andererseits ist es für die ohne PSP doch wenigstens etwas, Origins auch spielen zu können. Den Kritikpunkt über zu einfache Gegner kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich habe alle vorherigen Silent Hills mehrfach gespielt, auch auf den höheren Schwierigkeitsstufen, und bin mit der teuerung in Origins auch von anfang an gut zurecht gekommen, trotzdem empfand ich die Gegner beim ersten Mal erstaunlich hart und hab' mich dann teilweise auch nur noch vorbeigeschlichen, um mir den Stess zu ersparen, besonders, weil hier das Respawning deutlich intensiver ist als bei den Vorgängern. Und "Angst ums Überleben" war oft genug gegeben, aufgrund der Seltenheit der Heilitems. (Wobei das bei den bisherigen Silent Hills eigentlich auch nie im Vordergrund stand, der einzige auf Normal fordernde Teil war 4, aber das waren auch nur einige Passagen.)
Wie kann man das denn bitte übersehen? "Besonders PS2-Spieler werden sich ärgern, dass weder der rechte Analogstick noch die zwei zusätzlichen Schultertasten zum Einsatz kommen: Konami portiert das Prequel so kostengünstig und lieblos, dass die Steuerung auf der Konsole veraltet und hakelig wirkt." "Natürlich ist das Szenario im Beisein zahlreicher S-Bahn-Mitfahrer weniger effektiv, doch das gilt letztlich auch für die ein halbes Jahr später erscheinende PS2-Umsetzung, wenn sie bei Tageslicht gestartet wird." "In der vollkommen identischen Konsolen-Fassung wirkt der Grusel zwar antiquert, die für die Serie typischen Nebel und Rauschfilter halten die unheimliche Stimmung aber zum Glück aufrecht."
Irre ich mich oder wurde der Test bzgl. der PS2-Version lediglich um die Punktewertung ergänzt? Also ein bisschen was hätte man doch wohl noch dazu schreiben können, oder?
Hm, offenbar hatte ich nachgeguckt, bevor der Test aktualisiert wurde. Denn es steht ja jetzt sogar im Fazit was dazu, das hätte ich auf keinen Fall übersehen, weil ich da zuerst nachgeguckt hatte.
Ist schon schade, dass man wirklich so wenig Arbeit in die Umsetzung gesteckt hat, andererseits ist es für die ohne PSP doch wenigstens etwas, Origins auch spielen zu können.
Den Kritikpunkt über zu einfache Gegner kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich habe alle vorherigen Silent Hills mehrfach gespielt, auch auf den höheren Schwierigkeitsstufen, und bin mit der teuerung in Origins auch von anfang an gut zurecht gekommen, trotzdem empfand ich die Gegner beim ersten Mal erstaunlich hart und hab' mich dann teilweise auch nur noch vorbeigeschlichen, um mir den Stess zu ersparen, besonders, weil hier das Respawning deutlich intensiver ist als bei den Vorgängern. Und "Angst ums Überleben" war oft genug gegeben, aufgrund der Seltenheit der Heilitems.
(Wobei das bei den bisherigen Silent Hills eigentlich auch nie im Vordergrund stand, der einzige auf Normal fordernde Teil war 4, aber das waren auch nur einige Passagen.)
Wie kann man das denn bitte übersehen?
"Besonders PS2-Spieler werden sich ärgern, dass weder der rechte Analogstick noch die zwei zusätzlichen Schultertasten zum Einsatz kommen: Konami portiert das Prequel so kostengünstig und lieblos, dass die Steuerung auf der Konsole veraltet und hakelig wirkt."
"Natürlich ist das Szenario im Beisein zahlreicher S-Bahn-Mitfahrer weniger effektiv, doch das gilt letztlich auch für die ein halbes Jahr später erscheinende PS2-Umsetzung, wenn sie bei Tageslicht gestartet wird."
"In der vollkommen identischen Konsolen-Fassung wirkt der Grusel zwar antiquert, die für die Serie typischen Nebel und Rauschfilter halten die unheimliche Stimmung aber zum Glück aufrecht."
Hm, hab' den Text nochmal gelesen, aber nichts dergleichen entdeckt, deshalb die Frage. Naja, Tomaten eben.
Ich habe den Text um entsprechende Bemerkungen bezüglich der PS2-Version erweitert. Die Umsetzung gleicht der PSP-Fassung wie ein Ei dem anderen.
Ben
Irre ich mich oder wurde der Test bzgl. der PS2-Version lediglich um die Punktewertung ergänzt?
Also ein bisschen was hätte man doch wohl noch dazu schreiben können, oder?