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Skylanders: Imaginators (Action-Adventure) – Mehr Freiheit, mehr Spaß?

Skylanders, der Urahn der „Toys-to-Life“-Spiele ging bereits letztes Jahr mit Imaginators in eine neue Runde. Mit der Rückbesinnung auf die Ursprünge als kindgerechtes Action-Adventure. Und man gibt dem Spieler mehr kreative Freiheit als je zuvor: Man darf seine eigenen Figuren erstellen. Ob dem Konzept dadurch neues Leben eingehaucht wird und wie die Figurenwechsel auf einem Mobilsystem gelöst werden, klären wir im Test.

© Toys For Bob / Activision Blizzard

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • umfangreicher Figureneditor für individuelle Skylander
  • Figuren anderer Serien können alle genutzt werden
  • angenehme Reduzierung auf klassische Action-Adventure-Elemente
  • zahlreiche Geheimnisse
  • umfangreiches Beutesystem mit Sets und Raritäts-Stufen
  • gute Steuerung
  • saubere Lokalisierung
  • gelungenes Artdesign

Gefällt mir nicht

  • bis auf wenige Ausnahmen sehr niedrig angesetzter Schwierigkeitsgrad
  • größtenteils lineare Levelstruktur
  • feste Kamera
  • Bezahlschranken zwar nicht stark zu spüren, aber immer noch vorhanden
  • keine englische Sprachversion integriert
  • Fahrzeuge nur als Truhen importierbar, nicht spielbar, daher auch keine Rennen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 60 Euro
  • Getestete Version: Starter-Pack
  • Sprachen: Deutsch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: keine englische Sprachspur, Fahrzeuge können nur eingeschränkt, Fallen gar nicht importiert werden
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