Alternativen sind auch das Stichwort, wenn es um die Erstellung der eigenen Figuren geht: Dabei bastelt man sich jeweils für die Parteien „Kommando“ und „Söldner“ einen Kämpfer zusammen und hat dabei eine riesige Auswahl aus Kopfbedeckungen, Rüstungen, Bärten, Narben und Tarnfarben – nur detaillierte Veränderungen an der Statur und im Gesicht wie Gewicht, Muskelmasse, Nasen-, Ohren- und Mundform sind nicht möglich, sondern es werden lediglich ein Standard-Körper sowie sechs Kopfformen geboten. Viel wichtiger ist aber ohnehin das Waffenarsenal, das kaum Wünsche offen lässt: Hier findet sich eine große Auswahl an nachmodellierten Gewehren, die zusätzlich mit Laser-Visieren, Zielfernrohren oder sogar Granatwerfern ausgestattet werden können. Selbst an die Sekundärwaffen, bei denen es sich um drei Pistolen handelt, dürfen zusätzliche Gadgets montiert werden. Hinzu kommt, dass man auch noch Claymore-Mienen, Granaten, C4 und sogar eine Bazooka in die Ausrüstung packen darf. Allerdings hat das alles seinen Preis: Nein, es muss weder das nicht vorhandene Bankkonto geplündert noch alles umständlich freigeschaltet werden, denn man hat von der ersten Sekunde an den Zugriff auf das komplette Waffenarsenal. Allerdings sind all die schützenden Rüstungen und Ballermänner nicht gerade leicht wie
eine Feder, sondern können in ungünstigen Kombinationen dem Kämpfer im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön schwer zu schaffen machen, was sich in trägen Bewegungen bemerkbar macht. Hier gilt es also, für sich selbst die optimale Balance aus Bewaffnung, Schutz und Agilität zu finden.
Nutzlose Beförderung
Zwar steigt man mit der Zeit im Onlinerang auf, doch bis auf den eventuellen Respekt seiner Mitstreiter haben die Abzeichen keinerlei Funktion oder Nutzen wie etwa in Killzone 2 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7697′)“>. Man erhält weder Zugriff auf besondere Waffen oder Items noch darf man sich über Spezialaktionen wie in Call of Duty 4 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=11678′)“> freuen. Auch lassen sich im Vorfeld keine bestimmten Rollen für die einzelnen Teammitglieder festlegen – hier kann man sich höchstens vor der nächsten Runde via Headset absprechen, wer sich mit welchen Waffen ausrüstet. Allerdings wird schon nach den ersten paar Metern deutlich, dass SOCOM: Confrontation im Vergleich zur starken Konkurrenz vom Schlag eines Call of Duty, Killzone, Resistance <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=14033′)“> und sogar Rainbow Six: Vegas <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9584′)“> oder GRAW absolut nichts Besonderes darstellt und in fast allen Bereichen den Mitbewerbern sowohl inhaltlich als auch technisch hinterher hinkt. Immer wieder stören Pop-Ups und ploppende Texturendetails das Auge, während das Bild immer wieder durch den Tearing-Effekt zerrissen wird. Zwar gibt es einige schöne Partikeleffekte wie feinen Sand zu bewundern, doch sind im Gegenzug dazu die mäßig detaillierten und schwach animierten Figuren eine Enttäuschung. Gelungen ist dagegen die neue Schulterkamera, die sich mehr an GRAW orientiert und sich leicht recht oder links neben der Figur positionieren und auch wechseln lässt. Alternativ kann man aber auch auf die gewohnte Einstellung umschalten, in der die Kamera mittig hinter dem Soldaten die Action inszeniert. Leider ist die Online-Performance nicht das Gelbe vom Ei und so traten während des Tests immer wieder störende Lags während der Gefechte auf. Überzeugend zieht aber die Soundabteilung ins Feld, die mit sauber abgemischten, multi-direktionalen Effekten (auch in DTS und mit THX-Zertifikat!) für eine gelungene Schlachtfeld-Atmosphäre sorgt. Die unauffällige Musik spielt dagegen kaum eine Rolle und wird nur sporadisch eingeblendet.
Ich finde auch das socom sehr entäuschent ist , hab damals die anderen teile zwar nicht gezockt find aber trotzdem das es viel zu wenig bietet .
Doch für 30 euro ist es eig. noch zu erkraften.
Ich finde im preisverhältnis hat socom mehr zu bieten als z.B Killing Floor
allso ich hab es jetzt seit 4 tagen und finde es richtig gut ich hab kein problem mit rucklern oder mit der steuerung liegt aber wahrscheinlich daran das durch das update einiges verbessert wurde die steuerung kann man je nach belieben einstellen usw. weiss ja nicht wie es vor den updates war aber ich würde mindestens eine wetung von 78% geben.
Also ich finde die Negativpunkte schon gerechtfertigt (ausser vielleicht die Fahrzeuge...fahrzeuge sind scheiße ). Das seltsame ist, dass die Kritikpunkte nicht bei jedem Spiel dargestellt werden bei dem die zutreffen. Aber das heisst noch lange nicht, dass es keine Kritikpunkte sind. Finde Dynamische Startpunkte (steht übrigens nur unter sonstiges und ist somit nicht wertungsrelevant) sind schon was feines und solltnen so langsam zum standard werden. Und bei einem Shooter ohne Story und mit so wenig Grafik und so wenigen Maps hätten sich die Entwickler auch ruhig mal die mühe machen können Bots einzubauen.
Und vor allem finde ich es wichtig, wenn diese Dinge bei Negativ stehen. Kann mir vorstellen, dass viele Leute nach dem kauf enttäuscht waren, weil es all diese Dinge nicht gab!
Schade ich hab socom auf der ps 2 gerne gespielt sogar bis in die nacht sogar die nacht durch nur um an das ziel zu bekommen war immer ein nervenkitzel dadurch.wahr immer gespannt was neue missionen gibt,waffen und fahrzeuge und möglichkeiten. ich hab sogar ideen für neue missionen aber das ist ja vorbei.