„Spate ist […] ebenso Mario wie Dear Esther.“ So beschreibt Eric Provan das Spiel, an dem er vier Jahre gearbeitet hat. Und hatte damit mein Interesse geweckt. Natürlich ist Spate ein Independentprojekt unter sehr vielen, die Spiel und Erzählung auf einzigartige Weise zusammenführen wollen. Kann Provan in dieser Vielfalt überhaupt Akzente setzen?
Pro & Kontra
Gefällt mir
aufwändige Kulissen mit geheimnisvollen Illusionen
"Trinken von Alkohol ohne echte Konsequenzen"
Nichtmal die Frauen werden hübscher?
Minus den Indiebonus also 25 %, oder? ò_ó