Nicht vergessen sollten wir auch den Pfiff, der neugierige Wachleute in die Irre leiten kann.
Das Leveldesign wurde dementsprechend auf die neuen Optionen abgestimmt und zudem mit einer stark verbesserten KI und einer deutlichen Tendenz weg vom „Trial-and-Error“-System des ersten Teiles ausgestattet.
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Linear mit Variationen
Zwar bleiben die Level nach wie vor streng linear, doch die Bandbreite an Möglichkeiten, die Gegner auszuschalten, reizt zum Experimentieren. So könnt ihr z.B. bei einer feindlichen Übermacht versuchen, einen nach dem anderen wegzulocken, um ihn dann auszuschalten oder probieren, ob eine Vermeidung jeglicher Konfrontation mehr Erfolg verspricht. Und im Zweifelsfall habt ihr sogar ab und an die Möglichkeit, trotz Erkennung durch die Feinde mit Glück durch die nächste offen stehende Tür in den rettenden Schatten zu entkommen.
Zwar finden sich nach wie vor auch die berühmt-berüchtigen „Alles-oder-Nichts“-Sequenzen, in denen ihr den von den Entwicklern vorgegebenem Weg folgen müsst, um Erfolg zu haben, doch die angesprochenen Optionen können von diesem Manko schnell ablenken.
Ebenso wie die in mehreren Stufen gestaltete Sicherheitsvorkehrung der Wachen, die in einigen Abschnitten zu finden ist. __NEWCOL__Anstatt wie bislang beim Entdecktwerden oder Unvorsichtig sein sofort einen Missionsabbruch in Kauf nehmen zu müssen, gibt es ein mehrstufiges System, bei dem die Gegner nach und nach mehr Rüstung anlegen. Einmal verdächtig reagieren und es werden schusssichere Westen angelegt. Beim zweiten Mal folgt ein Helm, der gezielte Kopfschüsse unmöglich macht usw. Erst an bestimmten geskripteten Punkten bzw. wenn ihr es schafft, lange genug unentdeckt zu bleiben, geht die Alarmstufe wieder nach unten.
Auch im Steuerungsbereich gibt es Fortschritte zu vermelden: Sowohl Inventarbenutzung als auch Interaktion mit Objekten wir Türen laufen deutlich intuitiver ab als im Vorläufer und orientieren sich am Steuerungsschema, das mit den PS2- und GameCube-Fassungen von Splinter Cell eingeführt wurde. Bei einer Tür müsst ihr nicht erst großartig das Fiberglaskabel aktivieren, sondern könnt sofort den entsprechenden Befehl im Menü auswählen.
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Innovativ, spannend, zeitraubend
Dass das Ubi Studio Shanghai in der Einzelspieler-Kampagne nur mit dezenten, aber sinnvollen Detailverbesserungen immer wieder „Add-On“-Charakter durchscheinen lässt, wird durch den neuen Multiplayer-Modus spielend einfach wettgemacht.
Letzteres hat sich geklärt.
Jo, klar, hätte ich sogar. Auch die Spiele wären da, aber es fehlen halt die Link-Kabel un der Hub. Und dann noch der TV-Transport...
Aber trotzdem werde ich so früh wie möglich zu viert zocken.
Gibt es noch andere empfehlenswerte Link-Kabel, außer die 30€-Dinger von MS?
Wenn du 3 Kollegen mit ner Box hast, kannst es ja auch zu viert mit nem Hub zocken. Das macht natürlich noch mehr Spaß...
Ok, danke.
Ja, leider habe ich noch kein Live und mit den PrePaid-Karten siehts ja auch schlecht aus.