Star Trek Voyager: Elite Force <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=222′)“>
war 2000 die große Shooter-Überraschung für den sonst mit meist mittelmäßigen Versoftungen nicht gerade verwöhnten Trekkie: die fetzige Action im Delta Quadranten entpuppte sich als Hit und bescherte dem Spiel eine große Fangemeinde. Der Nachfolger hat jetzt nicht nur ein neues Entwicklerteam spendiert bekommen (statt Raven Software zieht jetzt Ritual Entertainment die Fäden), sondern verzichtet auch auf einen pompösen Namen; aus gleich näher erläuterten Gründen heißt das Spiel nur noch Elite Force 2.
Die Story setzt kurz vor dem furiosen Finale der siebten Voyager-Staffel an: Captain Janeways Schiff ist nur einen galaktischen Hüpfer vom Alpha-Quadranten entfernt, da wird es von einer Borg-Sphäre erwischt, und in einem Eindämmungsfeld warm gehalten, damit die Crew fachmännisch assimiliert werden kann. Natürlich haben die Maschinenwesen nicht mit der schlagkräftigen Eingreiftruppe um Lieutenant Alex Munro gerechnet, die als eine Art Prolog das Schiff befreit und der Voyager den lang ersehnten Flug in den heimatlichen Hafen ermöglicht. Doch leider sieht der Starfleet-Büroapparat dort keine Verwendung für das Hazard Team, so dass dessen Mitglieder in alle Winde verstreut werden. Doch wie so oft ist Captain Jean-Luc Picard der Retter in der Not: zwei Jahre nach diesen Vorfällen bekommt er Wind von den großen Taten der toughen Truppe und beschließt umgehend, dass seine Enterprise-E auch so eine praktische Mannschaft gebrauchen könnte. Gesagt, getan – unerklärliche Angriffe auf Raumstationen machen das Hazard Team gefragter denn je. Nettes Detail am Rande: der Wechsel von der Voyager zur Enterprise wird im Hauptmenü durch ein neues Raumschiff grafisch verdeutlicht.
Jede Menge Aliens
Als Alex Munro (es gibt keinen weiblichen Gegenpart mehr) steht Ihr einer gewaltigen Bedrohung gegenüber: eine unbekannte Alien-Rasse mit unglaublichen Fähigkeiten überfällt und zerstört wahllos Raumstationen der fremden Attrexianer. Die kleinen bis ungeheuer großen Biester sind schlau, widerstandsfähig und scheinbar unendlich in der Zahl. Also geht das Hazard Team dem Ursprung dieser Bedrohung auf die Spur, und gerät damit in einen Strudel aus alteingesessenem Hass, Unterdrückung, Notwehr und Romulanern. Die klasse Story bleibt bis zum Finale hin spannend und abwechslungsreich, verblüfft durch vielerlei unerwartete Wendungen, und lässt bis zum Ende offen, wer nun Freund und wer Feind ist. Selbst eine kleine Romanze ist integriert, doch dazu später mehr.
ja schlecht is sie eh net - aber es gibt ebn doch möglichkeiten sie zu verbessern..und die q3-engine is ja auch schon 5 jahre oda so alt
ich find die grafik eigentlich ziemlich gut
kurz gesagt is es ein geiles game, die story is traumhaft und wird einfach gut rübergebracht. die grafik is halt q3-engine, aba egal *g*. am meisten stört mich dass es wie elite force 1 sehr kurz geraten ist(auch wenns nochmal so lang is wie der erste teil).
es stimmt dass ziemlich wenig verschiedene gegner vorhanden sind; während dem durchspielen hatte ich die ganze zeit das gefühl dass ich ständig nur gegen exomorphe kämpfe . meiner meinung nach fehlen zu viele der klassischen star trek gegner - es könnten ruhig mehr borg, ferengi, klingonen, romulaner und andere humanoide rassen sein (auch wenn man z.b. die borg kaum als harte ingame-gegner rüberbringen kann - schließlich können die ja eigentlich nicht einmal schießen *g*)...ständig gegen die frei erfundenen monster zu fighten finde ich net so gut...denn da kann ich dann wirklich unreal 2 spielen ;D.
das mit den rätseln und verstecken hat mir anfangs net so getaugt, aba nachdem ich dann endlich das erste gefunden hatte war ich richtig süchtig danach und machte stets einen auf indiana jones ;D. am lustigstn is aba das jump n run auf dem attrexianischen schiff und das rätsel in dem idryll-tempel (als belohnung bekommt man dann einen idryll-stab, der etwas an die stabwaffen der goa\'uuld in stargate erinnert - rockt! ).
was mich noch ein klein wenig stört is dass bis auf picard und tuvok kein reales besatzungsmitglied im spiel is.
so, das hier waren zwar mehr kritikpunkte als positives zeug *g*, aba alles in allem hat mir das spiel doch sehr gut gefallen(am meisten hat mich halt die kurze spieldauer gestört).
@Startrek
ich glaub die meinen einfach den ganz gewöhnlichen *duckjump* aus vielen andere ego-shootern.(vielleicht nur ne ganz tolle übersetzung)
wenn nicht , dann scheint dieser spiezielle sprung aber auch nicht von großer bedeutung zu sein. ich musste bisher noch niemals (bin 4. mission) so etwas wie einen *sschwungsprung* einsetzen ...
Bist auch sicher, das dort sowas einsetzen musst??
Der sprung ist NUR dazu da,um auf Kisten zu kommen, die für den Normalen Sprung zu hoch sind.