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Star Wars: Jedi Knight 2 – Jedi Outcast (Shooter) – Star Wars: Jedi Knight 2 – Jedi Outcast

Schon zweimal bestand die Möglichkeit mit Kyle Katarn gegen das Imperium anzutreten. Einmal im indizierten D*rk F*rces und danach in Jedi Knight. Beide Spiele bestachen mit schön gestalteten Levels, umfangreichen Missionszielen, packenden Kämpfen und dem typischen Star Wars-Ambiente. Warum auch Star Wars Jedi Outcast: Jedi Knight II in allen Belangen begeistern kann, erfahrt Ihr in unserem Test!

© Lucas Arts / Vicarious Visions / Activision

Mehrspieler

Nicht nur der Einzelspieler-Modus besticht durch ein geniales Gameplay, sondern auch der Mehrspieler kann sich sehen lassen. Auf 15 unterschiedlichen Karten könnt Ihr mit maximal 15 weiteren Spielern gegeneinander antreten. 28 Charakter-Modelle können ausgewählt werden. Sieben vordefinierte Mehrspieler-Modi stehen bereit: Neben dem normalen Deathmatch und einer Team-gegen-Team-Variante gibt es kleinere Abwandlungen, bei denen beispielsweise die Macht-Fähigkeiten vorher erst eingesammelt werden müssen oder nur das Laserschwert als Waffe erlaubt ist. Ein Capture the Flag-Modus darf natürlich auch nicht fehlen. Hinzu kommt eine CTF-Variante namens Capture the Ysalamari; dabei muss anstatt einer Fahne, eine kleine Echse eingesammelt werden.

Technik

Das auf der Beben-3-Team Arena-Engine basierende Spiel zaubert eine Grafikpracht auf den Monitor, die ihresgleichen sucht: Selbst die hochdetaillierten Charakter-Modelle von Medal of Honor Allied-Assault werden von einem Stormtrooper locker in den Schatten gestellt. Die Szenarien sind gelungen umgesetzt und das Star Wars-Flair kommt sofort nach der ersten Mission auf. Ansonsten sind die hochdetaillierten Texturen und die genial gestalteten Levels eine wahre Augenweide. Die sonstigen optischen Effekte können sich sehen lassen, sind aber nicht umwerfend spektakulär; insbesondere bei Gesprächen vermisst man ordentliche Gesichtsanimationen.

Ähnlich wie die Grafik, so ist der Sound einfach klasse: Das originale Star Wars-Thema von John Williams befindet sich in fast allen Variationen im Spiel und sorgt für ungemein viel Atmosphäre. Prima ist auch die Interaktivität des Soundtracks, denn bei Gefechten wechselt die Musik zu den actiongeladenen Themen, während bei Rätseln eher schöne, beruhigende Stücke abgespielt werden.

  1. Habe es auch mal wieder installiert, läuft auch mit Vista. Klar ist die Grafik nicht wie bei CoD, aber sieht trotzdem noch gut aus und die Atmosphäre ist einfach genial.

  2. Ein Spiel, was es auf jeden Fall verient, durch einen zunächst sinnentleert erscheinenden Post wie diesen hier, in den Wahrnehmungsumfang derer zu geraten, die es noch nicht kennen.

  3. Sevulon hat geschrieben:Ah. Das heißt ein User hat hier "Leichenschändung" betrieben? Okay, das erklärt die Sache natürlich auch. Nichts für ungut, ich hab mich nur leicht verarscht gefühlt ;)
    Kein Thema, hätte es wohl besser gleich im ersten Post abklären sollen ;)

  4. Ah. Das heißt ein User hat hier "Leichenschändung" betrieben? Okay, das erklärt die Sache natürlich auch. Nichts für ungut, ich hab mich nur leicht verarscht gefühlt ;)

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