Fazit
Wer hätte das gedacht: Während Natsume seine Marke Harvest Moon in den vergangenen Jahren nur noch lustlos gemolken hat, schafft die Kopie Stardew Valley es viel besser, die entspannte Bauernhof-Stimmung der beliebten Oldies einzufangen. Eigentlich ist es schwer zu glauben, dass nur ein einzelner Entwickler daran gearbeitet hat. An förmlich jeder Ecke entdeckt man Eric Barones Liebe für urige Details – ob nun die putzigen kleinen Animationen, die atmosphärische Umsetzung von Tageszeiten und Wetterkapriolen oder die zahllosen Geheimnisse und Aktivitäten, mit denen sich das Landleben sehr individuell gestalten lässt. Manchmal hätte ich mir allerdings gewünscht, dass Concerned Ape und Publisher Chucklefish sich etwas mehr vom Original lösen, um Altlasten wie das simple Beziehungs-System, die minimalistische Geschichte oder fade Smalltalk-Dialoge zu modernisieren. Gerade als Kenner der Vorbilder kann man angesichts des langsamen Fortschritts schon mal die Lust am kleinteiligen Ackern verlieren. Meist haben mich die üppigen Erkundungsmöglichkeiten aber schnell wieder in ihren Bann gezogen, so dass ich auch nach der Arbeit noch weiter spielen wollte. Nur noch eine Höhle erkunden, ein paar Bäume fällen, den Wald erforschen, die Versteinerung öffnen, einen Stall in Auftrag geben…und schon ist es nicht nur in der Spielwelt Mitternacht geworden.Wertung
Liebevolle und sehr umfangreiche Hommage an Harvest Moon.
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Gibt halt solche und solche. Ich möchte mich als audiophilen Menschen bezeichnen, der sehr viel Wert auf gute Klangqualität legt. Gegen die großen Badewannen stinkt halt einfach jeder Ohrstöpsel gnadenlos ab ^^
Manche tragen natülrich nur Dr-Proll-Dre, weil´s geil sein soll (sind übrigends die mit Abstand schlechtesten Kopfhörer, die es in der jeweiligen Preisklasse gibt ^^).
Ist wie mit Bose (Dre ist nur noch schlimmer), da zahlt man auch den Namen, aber Qualität ist anders...
Sorry für das Offtopic, über das Thema Kopfhörer könnte ich den ganzen Tag sabbeln ^^
Hm.... wie geekig ich damit aussehe, ist mir ziemlich relativ. Ich gehöre auch zu der Sorte, die mit Kopfhörern herumlaufen, die größer sind als der Kopf selbst
Ich meinte mit Pad eigentlich Gamepad. Sieht vllt nur etwas geekig aus im Zug.
Mit Touchscreens komme ich beim zocken allerdings überhaupt nicht klar, wenn ich permanent meine Finger dort habe, wo ich eigentlich was sehen muss.
Da die Bahn freundlicherweise diese kleinen Abstelltische anbietet, bin ich derzeit viel mit einem 11" Notebook unterwegs, auf dem ich mir die Spiele aussuche, die sich mit Tastatur super handhaben lassen.
Mit Trackpads hab ich es nämlich auch nicht so, ist mir einfach zu krampfig
Hab´s mir jetzt mal zugelegt. Wenn´s am Notebook nervt, hab ich ja immer noch den Desktop ^^