Nach horizontalen Shoot-em-ups und Zweistick-Shootern erlebt momentan das Defender-Prinzip eine kleine Renaissance. Im pixeligen PlayStation-Mini „Aqua Kitty“ beschützt man z.B. eine unter Wasser gelegene Milchmine. Das italienische Studio Evil mag es weniger durchgeknallt und hält sich bei seiner Interpretation ans klassische Weltraumthema.
Pro & Kontra
Gefällt mir
kniffliger Arcade-Shooter
farbenprächtig funkelndes Weltall
abwechslungsreicher Musikmix aus Psytrance und Chiptunes
lustige Grafikfilter für Bildlook von C64, Amiga und anderen alten Rechnern (PC-Version)
Gefällt mir nicht
fade designte Gegner mit simplen Angriffsmustern
Bugs bei der Controller
Belegung (PC)
kraftlose Explosionen und Soundeffekte
althergebrachte Kombo
und Waffen
Systeme
Geschichte wird in simplen Textfenstern erzählt
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 9,95/5,99 (PC, Disk/Download) bzw. 0,99 Euro (iOS, And)