Mit rasenden „Schnellbooten“, die einen Meter über dem Asphalt schweben, hat Table Top Racing natürlich nichts gemein. Das sieht man auf den ersten Blick. Ein rosa Jeep, ein Bulli
Meine Karriere beginnt mit geruhsamen Schleichern, deren Geschwindigkeit, Bodenhaftung, Beschleunigung, Panzerung sowie Turbo ich mit Preisgeld Stück für Stück tune. Siege oder mindestens Bronzemedaillen öffnen den Weg zu weiteren Rennen. Mal geht’s gegen die Uhr, mal darum, nicht als Letzter einer Runde auszuscheiden, mal soll ich schnell den einzigen Vorherfahrenden einzuholen. Zum Abschluss der Meisterschaft fahre ich in einem kleinen Turnier um Punkte, anschließend darf ich die nächste Meisterschaft bestreiten.
Kauf mich!
Mit gerade mal vier Meisterschaften ist die Karriere leider recht kurz, immerhin fordern die Rennen ab dem dritten Turnier aber den ganzen Piloten. Und zumindest darf ich mir
Und dann reiht sich ihr Table Top Racing auch noch unter jene Spiele, die auf den Beschleunigungsknopf verzichten. Für unbedarfte Ich-rase-nur-zwischendurch- Piloten mag das reichen; ich kann damit nichts anfangen. Das Lenken per Geräte-Schwenk ist gerade in schnellen Rennen denkbar unpräzise und auch mit digitalen Pfeiltasten „schwimmen“ die Boliden, weil die fühlbare Kontrolle fehlt. Da sich die zehn in zwei Richtungen befahrbaren Strecken zudem recht ähnlich sind, fahren sich die Tischraser trotz verschiedener Spielvarianten irgendwann fest.