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Terminator 3: Krieg der Maschinen (Shooter) – Terminator 3: Krieg der Maschinen

„I`ll be back“ mit diesem Spruch verewigte sich Gouvernator Arnold Schwarzenegger in den Herzen der Actionfans. Jetzt dürft ihr selbst mal in die Rolle der Killer-Maschine schlüpfen oder gar gegen sie antreten. Ob der Battlefield 1942-Klon tatsächlich Spaß macht oder sich nur als vermurkste Geldmacherei entpuppt, klärt der Test.

© Clever´s Games / Atari

Men vs. Machine

Im Sommer verschlug es den Terminator das dritte Mal auf die große Kino-Leinwand. Das Ergebnis konnte erwartungsgemäß nicht mit dem zweiten Teil mithalten, war aber ganz unterhaltsam. Basierend auf dieser sündhaft teuren Lizenz schickt euch Atari nun ins Schlachtfeld der Zukunft: Auf der einen Seite kämpfen die letzten Menschen, bekannt unter dem Namen Tech-Com, um ihr Überleben. Und auf der anderen Seite des Rings ziehen die Maschinen in den Krieg.

4P-Blitzmeldung:
Vermisster Strandbuggy gefunden, kurz vor der Ecke, an der immer die Terminatoren erscheinen.

Battlefield der Zukunft?

Aber anstatt euch entsprechend dem Film durch die originalen Schauplätze zu kämpfen oder gar der „Story“ zu folgen, dürft ihr diesen Kampf zwischen Mensch und Maschine auf zwölf total zusammenhanglosen Karten in Battlefield-Manier ausfechten. Ohne gescheites Intro-Video oder irgendeine stimmungsvolle Einführung in das Szenario müsst ihr euch für eines der zwölf Levels entscheiden. Dabei verschlägt es euch mal in die verwüstete Zukunft oder in die nahe Gegenwart, in der die Welt noch vor dem Judgement Day steht.

Bevor ihr dann die ausgewählte Karte betretet, müsst ihr euch für eine der Parteien entscheiden, also Terminatoren oder Menschen. Nun folgt die Auswahl der Charakter-Klassen. Auf Seiten der Maschinen dürft ihr in die Rolle des T900 mit Ausbauvariante „Supply“ oder „Schwere Bewaffnung“ schlüpfen, den fast human aussehenden Infiltrator steuern, mit dem T-1 durch die Gegend rasseln oder mit dem FK herumschweben. Bei den Menschen gibt es vier Klassen: Jäger, Späher, Schwerer Jäger und Versorgungseinheit. Bei beiden Parteien gibt es individuelle Unterschiede: So sehen die Terminatoren die ganze Welt in „Rot“ und setzen auf Laserwaffen sowie Raketen, während die Menschen eher mit stinknormalen Projektilschleudern antreten. Generell lässt sich sagen, dass die Humanoiden flinker sind und die Roboter robuster. __NEWCOL__

Bekannte Flaggenkriege

Im Einzelspieler-Modus müsst ihr auf den fair gestalteten, aber designtechnisch schwach und einfach gehaltenen Karten bestimmte Punkte erobern und diese eine Zeit lang halten. So lange, bis die Punkteanzahl der Gegner auf Null runtergeht – genauso wie bei Battlefield 1942 oder UT`s Domination. Damit der Spieler in den Gefechten aber nicht vor lauter Langeweile einschläft, haben die Entwickler noch einige Fahrzeuge eingebaut, die allerdings nur die Menschen steuern können – bis auf den Infiltrator. Die Vehikel lassen ziemlich einfach, dafür aber auch unrealistisch steuern. In den Fahrzeugen können bis zu fünf Leute mitfahren, die sogar mit der Bord-Kanone feuern dürfen.

Im Multiplayer machen die Gefechte mehr Spaß als im Einzelspieler-Modus, denn die KI der Bots befindet sich auf der Höhe einer Tontaube. Aber selbst im Mehrspieler-Modus erreicht Terminator 3: Krieg der Maschinen niemals das Battlefield 1942 Spaß-Niveau, obwohl zu den Standard-Spielmodi noch das klassische Deathmatch und die Team-Variante zur Auswahl stehen. Sobald ihr übrigens genügend Punkte im Kampf gesammelt habt, dürft ihr in die virtuelle Haut von Arnold Schwarzenegger schlüpfen, der die Stärken von Mensch und Maschine in einer Person bündelt.

Die Zukunft ist düster, grau in grau und verdammt langweilig.

Alter Roboter

Das grafische Grundgerüst ist hässlicher und vor allem älter als ein T-1. Zwar wird die postapokalyptische Welt durch Grautöne wunderbar untermalt, aber dennoch kaschiert diese „Dunkelheit“ nicht, die fast vollkommene Abstinenz von Details. Kommt dann mal ein Terminator vorbeigewackelt, müsst ihr aufpassen, dass ihr vor lauter Lachen über die grässlichen Animationen überhaupt noch das hässliche Charakter-Modell trefft. Fast genauso präsentiert sich die biedere Soundkulisse, die jegliche Inspiration von einem Kinofilm vermissen lässt.

  1. ach ja und nochwas : Die version die 4players getestet hat ist nicht die Grafisch bessere Verakaufsversion. Mann kann auch den FK Harvor angreifen lassen vom Himmel aus und man kann als terminator auch die Rote sicht abschalten und man kann mit X und C aus und einzoomen.
    Also sind neuerungen drin !

  2. mein gott, ich finde das spiel is echt geil !
    die screens vom test sind nur auf den niedrigeren details ! und das spiel ist echt spaßig !
    nein, ich bin jetzt keineer dieser noobs der noch nie cs oder sowas gespielt habe, ich kenn mich schon aus , und ich muss sagen, dass ich die mienung der anderen nicht vertrete ! natürlich gibt es viele müll spiele, aber da mach ich gerne mal ne ausnahme !

  3. der nächster beweis,dass die lizenz ist nicht das wichtigste!!!!!!!!ich das spiel mal gespielt hat mir voll nicht gefallen,das gute was ich daran fand ist nur die name TERMINATOR

  4. Hurra es lebe der Lizenzschrott!
    Au man wie elend doch dieses Spiel ist. Ich bin froh, daß ich eine gute sotierte Videothek in meiner Nähe habe und Spiele antesten kann. Aber es ist schon jämmerlich, wieviele hohle Nüsse glauben, daß sich nur ein Name verkauft und manchmal kommen sie sogar damit durch (Matrix läßt grüßen)! Eigentlich sollte man solche Leute mit Ignoranz bestrafen. Dank Magazine und der Videothek bin ich schon oft verschohnt geblieben von dem Müll!!

  5. :lol: gibt es in den staaten nicht ein gesetz wonach man nicht mehr auf virtuelle polizei und politiker schiessen darf?wenn ja,kann man das game doch einfach verbieten weil arni doch jetzt governeur ist. :P

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