Das ist doch Wahnsinn! Man steckt mitten im Kugelhagel und kann sich nicht mal wehren. Es gibt ja keine Waffen. Jedenfalls nicht im klassischen Sinne. Stattdessen schießt das eigene Raumschiff vollautomatisch aus dem Heck, während man den kleinen Asteroiden umkreist oder was auch immer das sein soll. Klitzekleines Problemchen daran: Der Gesteinsbrocken ist nicht besonders groß. Und so kommen einem die rückwärts entlassenen Projektile schon bald entgegen – von vorne, von der Seite, oft überraschend. Was man dagegen tun kann? Das haben wir im Test von Terror Squid herausgefunden.
Pro & Kontra
Gefällt mir
präzises Manövrieren durch abwechslungsreichen Kugelhagel
anspruchsvolles Ausweichen und Taktieren
globale und tägliche Ranglisten
cooles Soundtrack und schickes Artdesign
Gefällt mir nicht
keinerlei Entwicklung von passiven oder aktiven Fähigkeiten
wenig Abwechslung
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 8,19 Euro (Steam), 9,99 Euro (eShop)
Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten