Eigentlich muss man keine Worte mehr über The Elder Scrolls 5: Skyrim verlieren, den immer noch aktuellsten Teil der Reihe. Zu seiner Veröffentlichung kassierte das Rollenspiel bei uns mit einer Wertung von 90% einen Platin-Award. Bei der Redaktionswahl zum Rollenspiel des Jahres war es ein denkbar knapper Kampf mit From Softwares Dark Souls, das sich letztlich durchsetzen konnte. Doch diese Ehre wurde dem epischen Abenteuer bei der Leserwahl zuteil. Bis dato gut 23 Millionen verkaufte Einheiten und haufenweise Awards von Kritik und Fans sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Und nachdem Jörg seinerzeit mit einem zwölf Seiten langen Test das Epos gewürdigt hat, das am PC ohnehin und jetzt auch auf PS4 und One mit Modifikationen ausgestattet werden kann, möchte ich hier auch gar nicht die gesamten Vorzüge oder die seinerzeit sowie teils immer noch vorhandenen inhaltlichen Schwächen wiederkäuen. Stattdessen möchte ich hier das damalige Fazit zitieren, das hinsichtlich des Inhalts weiterhin Bestand hat:
Das Komplettpaket
Natürlich hat sich seit der ersten Veröffentlichung einiges getan. Es gab mit Dawnguard, Hearthstone und Dragonborn drei umfangreiche Add-Ons, die zuerst in der 2013 erschienenen Legendary Edition zu einem Gesamtpaket geschnürt wurden und natürlich auch Bestandteil dieser Special Edition sind. Während sich Ersteres um den Kampf der Dämmerwacht (eine Gruppe von Vampirjägern) gegen den Volkihar-Clan drehte und dem Spieler sogar die Möglichkeit gab, zu einem Werwolf oder Vampir zu werden, wenn man sich auf die richtige Seite schlägt, wurde es mit Hearthstone heimisch. Hier durfte man nicht nur Kinder adoptieren, sondern auf bestimmten Gebieten ein Haus errichten und nach eigenem Gutdünken ausbauen sowie einrichten. Das führte bei mir z.B. dazu, dass ich in einem Flügel beinahe ausschließlich Regale aufgestellt habe, die ich dann mit meinen gesammelten bzw. gestohlenen Büchern gefüllt habe. Nein, ich habe sie nicht alphabetisch nach Titel oder Autor sortiert – aber das ist eine gute Idee, die ich mit dieser Special Edition umsetzen kann. Das abschließende Add-On ist Dragonborn. Hier kämpft man gegen Miraak, das erste Drachenblut, das korrumpiert wurde und. Hier wurden die Himmelsrand mit der Insel Solstheim um ein umfangreiches Gebiet ergänzt, während man als Spieler u.a. die Möglichkeit bekam, einen ganzen Batzen neuer „Rufe“ zu lernen und sogar auf dem Rücken von Drachen Platz nehmen durfte.
Ich muß gestehen... bin jetzt auch schwach geworden und habs mir geholt... wenns für NS kommt, bin ich wohl endgültig zum Verschwender geworden.
Und was da an Mods für die PS4 angeboten werden hat mich ziemlich positiv überrascht.... zumindest wenn man keine fliegende Lokomotive braucht. Scripts wären zwar schön, aber nuja
Seis drum, DIESE Mods oder besser Tweaks sind ohnehin alles was ich brauch. Hab zwar guude 20Std. meines Lebens damit verschwendet allerlei zu installieren ums dann direkt wieder runterzuschmeißen, aber dennoch.... wie gesagt, bin positiv überrascht:
Bissl dunklere Nächte bzw. an sich "realistischere" Beleuchtung, expanded Crafting/Cooking/Smithing/Archery... etc, bessere Battle-/Citizen-AI, einige neue Dungeons und Forts, Archery-Aiming-Tweaks, Ambient Sounds, realistischer Zeit-Ablauf, Legendary-Twaks, Enemy-Tweaks.... boah so an die 100 Mods drauf ... die das Spiel tatsächlich zum guten verbessern...
Skyrim zeigt mir auch nochmal, warum soviele von Fallout4 so enttäuscht waren. Allein Content-wise ist das ein himmelweiter Unterschied.... vom stillen PC wolln mer gar net anfangn. Bei Skyrim hab ich zumindest nicht das Bedürfniss alle Gegner zu Zombies zu machen und dann alle NPC's übern Haufen zu schießen
Bist du sicher, daß da nicht ein paar Nullen fehlen? Auf dem PC gibt es tausende Mods. Da kann ich mir nicht vorstellen, daß bei 60 Mods eine großartige Modunterstützung angepriesen werden kann. Das wäre ja garnichts.
Normalerweise gibt es zum Release eines Spiels niemals Mods. Das ist klar. Allerdings gibt es die Möglichkeit der einfachen Modeinbindung (das ist ja nicht bei jedem Spiel mit Mods gegeben, siehe zB GTA) und der Mod-SDKs. Für beides kann man Pluspunkte geben, zumal eben Spieler nur deswegen zu besagter Version greifen.. Wird aber bei 4p nicht gemacht. Ich würde immer noch gerne wissen, warum nicht
Kinners, diese Special Edition richtet sich nicht an PC-Spieler, kA wieso Bethesda das tatsächlich seperat auf PC verkauft. Das Teil richtet sich an die Konsolenspieler die eben kein Zugriff auf ein modbares Vanilla-Skyrim haben.
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Nope modded normal skyrim sieht dank enbs und texturenmods die nicht nur upscaled 2k Auflösung haben immer noch besser aus... kommt aber noch die betaenb für skyrim se ist raus und auch die Texturenmods werden bald verfügbar sein. Was die Stabilität betrifft hast du aber recht sie ist deutlich besser geworden und dank 64 bit bin ich sehr gespannt auf kommende mods... endlich Bürgerkrieg mit massenschlachten in skyrim z.b.