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The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Rennspiel) – The Fast and the Furious: Tokyo Drift

In Japan herrscht ewige Dunkelheit. Den Eindruck erwecken zumindest die im Land des Lächelns so beliebten Rennspiele der Shutokou Battle-Reihe von Genki, hierzulande unter den Namen Tokio Highway Challenge und Import Tuner Challenge bekannt. Eben weil die Zocker Nippons so auf das Genre abfahren, bringt Bandai Namco mit The fast and the Furious jetzt sein eigenes nächtliches Straßenrennen auf die PS2.

© Eutechnyx / Electronic Arts

Fazit

Gut kopiert ist besser als schlecht erfunden. Doch The Fast and the Furious wartet sogar mit einigen Spielelementen auf, die das Vorbild Import Tuner Challenge nicht bieten kann: Die Driftrennen entpuppen sich als überaus unterhaltsame Disziplin. Doch andererseits könnt ihr nicht so detailverliebt an euren Vehikeln herumschrauben wie in manch anderem Tuningraser. Auch visuell hinterlässt The Fast and the Furious einen zwiespältigen Eindruck: Einerseits wurde die nächtliche Bergwelt und die glitzernde Metropole stimmungsvoll inszeniert. Auf der anderen Seite sorgen die monoton wirkenden Hochhäuser mit ihren unscharfen Texturen für Langeweile. Auch das häufig auftretende Ruckeln stört den Gesamteindruck. Das größte Problem ist allerdings der viel zu niedrige Schwierigkeitsgrad: Wie im Vorbild Import Tuner Challenge lassen sich auch hier beinah sämtliche Kontrahenten ohne nennenswerte Gegenwehr abziehen. Schade, denn mit etwas anspruchsvolleren KI-Gegnern würden die Duelle deutlich mehr Spaß machen.

Wertung

PS2
PS2

Durchschnittlicher Tuning-Raser mit spaßigen Driftrennen, aber viel zu niedrigem Schwierigkeitsgrad.

  1. das spiel ist seinen Preis nicht wert du schmeißt 20 Euro zum Fenster raus.
    Wackelt wie Sau,Schlechtes Tuning,Keine gescheiten Wagen,Rennen sind Pipifax viel zu einfach,Grafik ist auch nicht grad der Hit,Hat absolut nix mit dem Filn zu tun
    Scheiß Spiel gemacht für den freundlich grinsenden Mülleimer^^ :evil: :(

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